Die „Rechtserziehungsschule“ von Guangzhou wurde 2001 eröffnet. Sie gehört zu der Behörde des „Büro 610“ der Provinz Guandong, und ist nichts Anderes, als ein Gehirnwäschezentrum, in dem Gewalt angewendet wird, um Falun Dafa Praktizierende zu quälen, eines von vielen, die in jeder Provinz und autonomen Region existieren. Die Schergen werden zentral in Peking geschult. Alle Zentren tauschen miteinander Foltermethoden aus, um Falun Dafa und Dafa Schüler zu verfolgen. Das Folgende sind Beschreibungen der Methoden, die in diesem Gehirnwäschezentrum angewendet werden:

1. Methode:

Sie entführen Dafa Praktizierende und bringen sie zu einem Gehirnwäschezentrum, welches sie „Schule für Gesetzeserziehung“ nennen, und zwingen sie, anzuerkennen, daß sie „Schüler“ in dieser Schule sind. Sie sagen dann, daß die „Schüler“ der „Schulordnung“ gehorsam sein müssen, was manche Leute, die ängstlich sind , so täuscht, daß sie die „Garantieerklärung“ schreiben.

2. Methode:

Sie malen zwei Kreise auf den Boden. In Einem steht: „auf der Falun Dafa Position bestehen“ und der Andere heißt „ die Position des Volkes.“ Sie lassen die Dafa Lernenden wählen. Wenn einige Leute die Falun Dafa Position beziehen, zwingen sie die Sicherheitsleute, sich vor dem Nationalemblem schuldig zu bekennen, während von ihnen Fotos gemacht werden.

3. Methode:

Sie zwingen die Praktizierenden Schimpfworte und Flüche gegen Falun Dafa nachzusprechen. Wenn die Praktizierenden sich weigern, verbrennen sie ihnen die Hände mit glühenden Zigaretten, oder sie reißen ihnen ein Haar nach dem Anderen aus.

4. Methode:

Sie geben sogenannte „Hausaufgaben“ auf, bei denen man ihr verdrehtes Verständnis von Falun Gong abschreiben muß. Sie lassen die Praktizierenden nicht schlafen, wenn sie die Anweisungen nicht befolgen, und verhören sie Einen nach dem Anderen. Um Mitternacht hört man den bösartigen „Schulmeister“ hysterisch schreien: „wirst du nun unterschreiben, oder nicht?“ Dann kommen Schreie und der Geruch von verbranntem Fleisch von den Elektroschockgeräten, mit denen sie die Praktizierenden bearbeiten, aus diesem Raum.

5. Methode:

Sie fragen die Dafa Lernenden: „was für eine Organisation ist Falun Dafa?“ Wenn die Antwort ist: Falun Dafa ist keine Organisation,“ sagen diese schlechten Leute, daß „wenn ihr keine Organisation habt, dann könnt ihr ohne Bedenken die Erklärung „mit Falun Dafa brechen,“ unterschreiben.

6. Methode:

Sie sagten der Mutter eines einjährigen Kindes: „dein Kind wird seine Mutter verlieren, nur wegen dir. Deine Eltern werden ihre Tochter verlieren, nur wegen dir. Wenn du dich in das umwandelst, was wir wollen, daß du wirst, wirst du nach Hause gehen können. Warum änderst du dich nicht? Ist das nicht egoistisch?“

Die schlechten Menschen kidnappen die Guten und sagen diesen, daß sie egoistisch seien. Wo ist da die Gerechtigkeit?

Es gibt noch weitere Methoden, jede von ihnen ist irreführend und eine heimtückische Falle. Es brauchte über neun Monate des Zwanges, der Täuschung und der seelischen und körperlichen Folter, bevor diese Übeltäter jeweils ein Exemplar einer „Garantieerklährung“ eines „Reuebriefes“, eines .. und eines Dokumentes, daß sie Falun Dafa aufgeben, erpresst hatten: ein Praktizierender konnte die Folter nicht länger ertragen, und unterschrieb die vier Dokumente gegen seinen Willen, in einer verzweifelten seelischen Verfassung. Jedoch schrieb dieser Praktizierende hinter den letzten Satz: „die Person, die diese Abschrift geschrieben hat, hat eine andere Meinung über ihren Inhalt.“

Die unerschütterlichen Dafa Schüler wurden sogar dazu gezwungen, das Bild des Meisters zu zerreißen und darauf herumzutreten (um sie zu zwingen, dem Lehrer gegenüber respektlos zu sein), in dem Versuch, den Glauben der Dafa Jünger zu zerstören. Sie nahmen das dann auf Video auf, um die anderen zu täuschen. Wenn die Praktizierenden auf das Photo des Meisters gestoßen wurden, riefen sie mit Tränen in den Augen: „Meister, vergib mir!“

Wir werden niemals zulassen, daß ihre Verschwörung, Menschen zu peinigen, Erfolg hat. Diese Verbrechen und Sünden sollten nicht weiter zugelassen werden.