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Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat in New York, um Charlies Li zu retten

18. Februar 2003 |   Praktizierende aus New York


Am 13. Februar kamen schon am Frühmorgen Praktizierende aus New York zum chinesischen Konsulat in New York. Weil der amerikanische Falun Gong Praktizierende Charles Li in China gesetzwidrig eingesperrt wurde, protestierten Falun Gong Praktizierende dagegen und forderten die chinesische Regierung auf, Charles Li sofort freizulassen.

Am Mittag fand die Kundgebung statt. Ein Falun Gong Praktizierender hielt eine Rede. Er wies darauf hin, dass die Verhaftung von Charlies Li in der amerikanischen Gesellschaft viel Aufmerksamkeit erweckt hat. Die Abgeordnete Frau Anna Eshoo schrieb schon einen Appellbrief an das Parlament, damit mehr Abgeordnete dafür zusammenarbeiten. In New York nehmen schon mehrere Abgeordnete an dem Appell teil. Ein Senator namens Diane Feinstein hat schon einen Brief an den Vorsitzenden der Polizeibehörde in der Provinz Jiangsu gesendet. In dem Brief wurde die Polizeibehörde aufgefordert, alle Informationen über die Verhaftung von Charlies Li der amerikanischen Öffentlichkeit bekannt zu machen. Das Büro von Hilary drückte aus, dass sie ihre Aufmerksamkeit darauf schenken und gerne weitere Informationen bekommen würden.

Der Vertreter der Falun Dafa SOS Kommission verurteilte die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden mit aller Klarheit und forderte auf, alle inhaftierten Falun Gong Praktizierende sofort freizulassen.

Verschiedene Medien kamen zum Interviewen. Vorbeilaufende Leute informierten sich gern darüber und unterschrieben den Appellbrief.