Laut Informationsquellen soll die Anklage gegen den ehemaligen Staatspräsidenten der Zentralregierung Chinas eine große Erschütterung gebracht haben. Denn die chinesische Regierung ist im Moment dabei, die US und alle anderen Ländern mit allen diplomatischen Mitteln zu verdeutlichen, dass Jiang Zemin um jeden Preis die Legitimierung dieser Anklage verhindern will. Die KP (Kommunistische Partei) Chinas forderte von den Staaten, mit dem Sonderbegnadigungsgesetz für Staatsoberhäupter die Legitimierung der Anklage zurückzuziehen. Einige US Politiker sagen, dass die chinesischen Diplomaten bei der Weiterleitung der Stellungnahme Pekings sehr nervös waren, sie hatten wohl Angst gehabt, etwas Falsches zu machen und haben schließlich ihre Akten herausgeholt und die Stellungnahme Pekings vorgelesen. Laut eines Beamten der chinesischen Botschaft, der seinen Namen nicht bekannt geben wollte, wurden der Botschafter von der Regierung aufgefordert, alle Berichte über die Klage gegen Jiang Zemin sowie die Schriften des Prozesses sofort an Peking weiterzuleiten. Die ständigen Mitglieder des Politbüros benötigen sie zum sofortigen Lesen.
Vor Kurzem wurde ein Artikel in einer chinesischen Internetseite veröffentlicht, der für Festlandchinesen sehr ungewöhnlich erscheint. Es ist außergewöhnlich, dass dieser Bericht überhaupt veröffentlicht werden durfte: Es geht um einen Bericht zur Untersuchung der persönlichen Vergangenheit Jiang Zemins. Nach bestimmter Informationsquelle hat sich eine Gruppe mit hoher Stellung in der chinesischen Regierung herausgebildet, welche die Untersuchung der Vergangenheit Jiang Zemins zur Aufgabe hat. Die Recherchen über Jiangs Vergangenheit sollen schon abgeschlossen sein. Jiang hat eine entscheidende Rolle in mehreren großen Ereignissen der KP gespielt, bei denen die KP Lügenpropaganda betrieben hatte. Außer der Verfolgung von Falun Gong habe er sich an der Ermordung der Studenten, bei mehreren großen Finanzkriminalitäten und bei einigen Internationalen Ereignissen zwischen China und US schuldig gemacht. Viele in seinem Lebenslauf der KP sind nach der Untersuchungsgruppe falsch. In hohen (Regierungs)ebenen Chinas hat sich eine Gruppe gebildet, die auf den Sturz Jiang Zemins intensiv hin arbeitet.
Nachrichten über die Anklage gegen Jiang haben sich bereits bei den chinesischen Politikern rumgesprochen. Einige von ihnen haben angefangen, insgeheim Beweise zu sammeln, um später ihre Unschuld beweisen zu können, nämlich, dass sie unter Zwang des Büros 610 die Befehle ausführen mussten. Das Büro 610 ist zur Zeit der größte Machtapparat in China, der in seiner Funktion die damalige Gruppe für die Kulturrevolution der Zentralregierung ähnlich ist. Die ihm zur Verfügung stehende Macht geht über das Gesetz und den Staatrat. Er verfügt ebenfalls über die höchste Geheimdienstabteilung, das Finanzmittel des Staates und die Polizei direkt. Jiang Zemin ist der größte Befehlshaber dieses Machtapparates und dirigiert ihn persönlich bei der Verfolgung von Falun Gong.
Im Oktober letzen Jahres erhielt Jiang Zemin waährend seines Besuches in Chicagos eine Vorladung beim Bundesgericht von Chicago. Laut eines Berichtes von AP leugnete der Sprecher des chinesischen Außenministeriums die Klage zuerst und behauptete, dass Falun Gong Praktizierende gelogen hätten. Als der Journalist von AP auf seiner Frage bestanden hatte und weiter ins Detail gegangen war, weichte der Sprecher zurück und meinte, dass das Verständnis des Journalisten richtig ist.
Die Falun Gong Webseite, Minghui, berichtete am 04. April, dass Falun Gong Praktizierende in US die Anklageschrift und einige betreffende Texte als Broschüre zusammengefasst herausgegeben hatten und diese an die Präsidenten, Außenminister, Botschafter, Politiker und Juristen von vielen Ländern der Welt geschickt haben. Sie sagten, dass sie mit der Anklage die Entblößung der Verbrechen Jiang Zemins in der Weltöffentlichkeit bezwecken möchten.
Laut der Minghui Webseite sollten Falun Gong Praktizierende nun den Sinn dieser Anklage noch tiefer verstanden haben: Jiang Zemin anzuklagen dient dazu, die gutherzigen Menschen zu beschützen und die Boshaftigkeit zu strafen, das nach der Beurteilung des Gesetzes in der Menschenwelt richtig und gerecht ist. Sie tun das nicht für uns, sondern für die anderen.
Frau Xue Hong, Sprecherin von Falun Gong in Washington sagte: Eigentlich nehmen wir Kultivierende unseren persönlichen Verlust und Gewinn leicht. Wir urteilen die anderen nicht danach, ob sie uns gut oder schlecht behandelt haben. Aber warum wollen wir Jiang anklagen? Denn er verfolgt die Falun Gong Praktizierenden systematisch und in einem großen Ausmaß, obwohl Falun Gong Praktizierende nur gute Menschen sein wollen. Die Unterdrückung derjenigen, die Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht praktizieren kann dazu führen, dass die Menschen irritiert sind und nicht mehr wissen, was richtig und falsch ist. Die gute Seite der Menschen wird dadurch geschwächt und sogar vernichtet. Die Ermordung der wahren Gläubiger ist eine Ermordung der Ehrfurcht der Menschheit dem Buddha oder den Gottheiten gegenüber, die seit Jahrtausenden existiert. Die Verbrechen an den Falun Gong Praktizierenden töten auch die innere Abneigung der Menschen gegen Verbrechen. Das zerstört ihre Moral, Regeln und Einstellung von Grund auf, welche die Menschheit aufrecht hält und Grundelemente und Forderungen sind, die der Himmel den Menschen gegeben und an sie gestellt hat. Wenn wir diesem Verbrechen nicht Einhalt gebieten, bedeutet es, dass wir diese Untaten zulassen und ein Verbrechen gegen die Menschen auf der Welt begehen. Daher ist die Anklage von Jiang eine sehr wichtige Sache. Denn das kann den Menschen ermöglichen, neu zu lernen, was gut und was schlecht ist.
Herr Ge, Manager einer amerikanischen Versicherungsfirma sagte: Falun Gong Praktizierende im Festland China haben unter Lebensgefahr viele Beweise aus erster Hand für die Anklage bereitgestellt. Falun Gong Praktizierende in Übersee werden verschiedene Länder, Regierungen und Kreisen soweit wie möglich über die Verbrechen von Jiang Zemin informieren. Wir werden ein großes Netz weltweit spannen, so dass der Verbrecher nirgendwo mehr hin fliehen kann.