Am Osternmontag trafen sich Praktizierende aus einigen Ländern auf der Margareteninsel, einer bekannten Sehenswürdigkeit in Budapest. Dort zeigten sie die Falun Gong Übungen und erklärten den Besuchern die Wahrheit über Falun Dafa.
Es gibt viele Chinesen in Budapest. Manche waren auch zu Besuch auf der Insel. Nachdem sie das Transparent sahen, kamen sie sofort zu uns und schauten sich die Übungen an. Manche stellten den Praktizierenden viele Fragen über Falun Gong. Sie nahmen die Infomaterialien gerne auf und wollten sie zu Hause in Ruhe lesen.
Am Tag davor traf eine Praktizierende im Stadtzentrum eine Chinesin aus der Provinz Zhejiang. Sie erzählte der Praktizierenden traurig: sie wisse, dass Falun Dafa gut ist. Ihre Mutter praktizierte früher auch. Dadurch blieb sie sehr gesund. Nach dem Beginn der Verfolgung zwang das Bezirksamt sie, auf das Praktizieren zu verzichten. Danach ging es ihr immer schlechter. Kurze Zeit später starb sie. Die Dame meinte, ihre Mutter wäre bestimmt noch am leben, wenn es die Verfolgung nicht gegeben hätte. Sie sagte, dass sie selbst die Übungen auch lernen wollte.