Im Buch „Zhuan Falun“ schrieb der Meister: „Unser Übungsfeld ist besser als jedes Übungsfeld aller anderen Kultivierungswege; ...Meine Fashen sitzen in einem Kreis, über dem Übungsfeld gibt es noch einen Schirm, darauf gibt es einen großen Falun, ein großer Fashen überwacht das Feld über dem Schirm...Viele unter uns mit Gongneng haben das Feld unseres Falun Dafa gesehen, von rotem Licht umgeben, überall rot.“ Ein tibetischer Lama war einmal bei uns und sah die wahre Situation, was der Meister wie oben erwähnte.

Das war an einem Sonntag im Frühling 1999. Wir übten auf einem Platz gemeinsam, um Dafa zu verbreiten. Als die Veranstaltung endete, kam ein über 40 jähriger Mann zu mir und sagte: „Eure Schule ist ausgezeichnet! Über dem Übungsfeld gibt es einen Schirm, von rotem Licht umgeben, überall rot. Über dem Schirm gibt es einen Kreis. Weißt Du, was drin ist?“ Ich beantwortete: „Nein, ich sehe nicht.“ Er erzählte mir weiter: „Darin ist Buddha! Buddha! Ihr praktiziert alle nicht schleicht, an jedem Körper gibt es Licht ...“

Von unserem Gespräch erfuhr ich, dass er tibetischer Lama war und aus der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning kam. Er war 46 Jahre alt. Als er 3 Jahre alt war, wurde er zu einem Tempel gebracht. Um nach Fa (Gesetz, Gebote) zu suchen, ging er nach Tibet und blieb dort für immer. Wie der Meister im Buch „Zhuan Falun“ schrieb: „Diejenigen, die nach Tibet gegangen sind, um Fa wirklich zu suchen, werden vielleicht dort bleiben und nicht mehr wiederkommen, diese sind wahre Kultivierende.“ Im „Zhuan Falun“ steht noch: „... die Lebenden-Buddha-Lamas, die wirklich die wahre Überlieferung erhielten, haben alle sehr starke Gongneng“. Deshalb wurde ihm das wahre Antlitz von unserem Übungsfeld gezeigt.