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Etwa 200 Falun Gong Praktizierende in Hongkong unterstützten die Anklage gegen Jiang Zemin mit einer Demonstration (Titelartikel )

27. Mai 2003


Am 25. Mai 2003 veranstalteten etwa 200 Falun Gong Praktizierende in Hongkong eine Demonstration, um so die Anklage gegen Jiang Zemin zu unterstützen. Sie führten Spruchbänder mit sich, wie z.B. „Welt-Anklage gegen Jiang Zemin, der Verbrecher des Völkermords soll per Gesetz bestraft werden“, „Die angeborenen Menschenrechte wahren, Hongkong darf nicht durch das bösartige Gesetz Schaden nehmen“ und die 9 Verbrechen von Jiang Zemin. Der Umzug begann von Wanzai und endete vor dem Zhonghuan Regierungsgebäude. Bei der Kundgebung wurde bekannt gemacht, dass der ehemalige chinesische Präsident Jiang Zemin mit seiner brutalen Diktatur „9 Verbrechen“ begangen hat, deshalb wurde er von Falun Gong Praktizierenden in Übersee wegen Genozid (Völkermord) an den Falun Gong Praktizierenden bei einem Bundesgerichtshof in den USA angeklagt. Die Praktizierenden glauben, dass diese gerechte Welt-Anklage allen gutherzigen Menschen auf der Welt nützt.
Feng Zhihuo - Pastor und damaliger Abgeordneter für die Gesetzgebung betonte: Das Gesetz ist gerecht!Ein älterer Mann aus Indien interessierte sich sehr für die Anklage und blieb stehen, sich die ganze Kundgebung anzuschauen und sich bei Falun Gong Praktizierenden zu erkundigen

Ein älterer Mann aus Indien interessierte sich sehr für die Anklage und blieb stehen, sich die ganze Kundgebung anzuschauen und sich bei Falun Gong Praktizierenden zu erkundigenPraktizierende verteilt Infomaterialien an Passanten über die Anklage