Am 23. Mai 2003 organisierten das schwedische Falun Gong Informationszentrum und Falun Gong Praktizierende aus Göteborg eine Pressekonferenz, um den Menschen in Schweden über die Verhaftung von Frau Pirjo Svensson zu berichten, welche zur Zeit in Bangkok inhaftiert ist.
Das Goteborger Stadtmuseum erlaubte den Praktizierenden, ihren Saal umsonst zu benutzen. Die Praktizierenden gaben den schwedischen Medien die neuesten Informationen, einschließlich Pirjos Persönlicher Erklärung. Praktizierende sprachen auch über die Verfolgung Jiang Zemins von Falun Gong in China, und seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit, für die er in Europa und den USA angeklagt wurde. Praktizierende deckten die Lügen von Chinas staatlich gelenkten Medien über die Selbstverbrennung auf, und zeigten ein Video zu diesem Thema, welches vor Kurzem von der WOIPFG (Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong) gemacht wurde.
Unter den Anwesenden waren Journalisten der Göteborger Post, der größten Zeitung Göteborgs, und der regionalen TV Station Wästnytt (West Nachrichten), welche in den Südwesten Schwedens sendet. Der Vorsitzende der Schwedischen Gesellschaft für Menschenrechte war auch bei der Pressekonferenz und zeigte großen Enthusiasmus. Er fragte verschiedene Fragen und sagte, dass er hoffe damit anzufangen, mit Dafa Praktizierenden zusammenzuarbeiten, um die Verfolgung in China zu beenden. Er sagte an der Pressekonferenz, dass bevor er eingeladen wurde, er skeptisch gegenüber Falun Gong gewesen sei, aber je mehr er erfuhr, desto mehr verstand er, dass Falun Gong gut ist.
Ein Bericht wurde an diesem Abend in beiden örtlichen Fernsehstationen ausgesendet. Dieser beinhalteten einen Teil über Bangkok, und zeigten ein Interview mit einem Freund von Pirjo. Der schwedische Botschaafter Jan Nordlander wurde auch interviewt, und sagte, wir denken, dass die Maßnahmen, welche gegen Pirjo Svensson ergriffen wurden, die Annullierung ihrer Aufenthaltserlaubnis und dass sie in Gewahrsam genommen wurde, gesetzwidrig sind. Wir befürchten, dass dies wegen ihres Glaubens und philosophischen Überzeugung geschah, und dies ist aus unserer Sicht nicht akzeptabel.
Positive und informative Artikel wurden auch in der Gothenburg Post und Dangens Nyheter, der größten Tageszeitung Schwedens veröffentlicht.