Leserbrief ist etwas von den Lesern für eine Zeitungsredaktion, um die Stellung der Leser über eine gewisse Sache zum Ausdruck zu bringen. Wenn die Redaktion findet, dass der Lebeserbrief wichtig und eine Meinung vieler Leser ist, wird es auf der Seite Leserbrief veröffentlichen, um den Lesern zum Lesen anzubieten.
Leserbrief ist ohne Zweifel eine wirksame und praktische Methode für uns Dafa-Jünger im Ausland, um die Wahrheit des Falun Gong darzustellen. Nehmen wir die USA als Beispiel. Es gibt fast jedes Städtchen eine oder zwei Zeitungen. Jede Hochschule und Universität haben ihr eigenes Zeitungsblatt. Die vorhandene Veröffentlichungsmöglichkeit sollen wir so viel wie möglich ausnutzen. Das ist eine Mediumsform der primären Gesellschaft. Die Bürger schenken auch eine Aufmerksamkeit darauf. Gleichzeitig ist diese Veröffnungsmöglichkeit kostenfrei, um eine Meinung schnell und direkt in die Öffentlichkeit zu bringen. Das geeignet vor allem für die Regionen, die nur einige Dafa-Jünger haben. Wenn unser Leserbrief veröffentlicht ist, hat es eine Wirkung wie unzählige Flugblätter. Außerdem gehören die meisten Leser, die die Leseerbriefe lesen, zu den bedachtsame und umsichtige Menschen, die für manche Themen Interesse haben. Sie kennen gewisse Sachen und wollen sich direkt daran beteiligen. Deshalb hat es eine große Wirkung. Der Hauptvorteil des Leserbriefes besteht in der Schnelligkeit. Wenn das Thema interessant ist und wenn der Brief gut geschrieben ist, braucht der Redakteur nicht wesentlich abzuschneiden oder die Inhalt wesentlich zu ändern. (Natürlich kann sprachlich und technisch verbessert werden.) Z. B.. dass Charles Li in China verhaftet wurde, ist ein gutes Thema in der Gesellschaft in den USA. Manche Redaktion will mehr von der neuen Situation über Herrn Li erfahren, damit den Fall zu verfolgen und über das Thema ausführlich zu berichten. Im Vergleich mit dem Interview von einer Zeitung kann ein Journalist eine Nachricht nicht so schnell berichten. Eine Nachricht muss zuerst herausgefunden und dann untersucht werden und schließlich zur Veröffentlichung feststellen. Die Inhalt wird gewählt und zusammengefasst u. a. Das ist für einen Verlag in einer kleinen Stadt unmöglich. Aber wenn wir einen Artikel schreiben und einem Verlag ein Beitrag einschenken, wird solche Arbeit für die Redaktion gespart. Sie brauchen den Leserbrief nur erscheinen zu lassen, ohne dafür die Verantwort zu tragen.
Es gibt bei uns sehr viel gut gelungene Beispiele. Im Jahre 2002 hat der neue Sprecher des chinesischen Konsuls in Chicago einen Artikel in einer großen Zeitung veröffentlicht, um das Dafa und die Dafa-Jünger zu attackieren und verleumden, die vor dem chinesischen Konsul gegen die Verfolgung Falun Gongs friedlich appelliert hatten. Somit haben Mitpraktizierenden aus Mittelamerika viele Briefe an die Zeitung geschrieben und haben aus verschiedenen Seiten die Verleumdung und Quatscherei der chinesischen Regierung widergelegt. Viele einheimischen amerikanische Leser haben auch Briefe an der Zeitung geschickt, indem der Sprecher des chinesischen Konsuls kritisierten wurde. Daher wurde ein riesiges aufrichtiges Feld in der Region aufgebaut und das Böse sehr verhindert. In der letzten Zeit hat ein Mitpraktizierender in einer kleinen Stadt etwas über die Verhaftung und Verfolgung von Charles Li an einer lokalen Zeitung geschrieben und rief die Einwohner der Stadt auf, um sich um Herrn Li zu kümmern und bietet ihnen darum, mit der lokalen Regierung und Parlamentariern darüber zu sprechen, um Herrn Charles Li schnell zu retten. Zwei Tage später rief der Dafa-Jünger den Verlag an, um nach seinem Beitrag zu erkundigen. Ein Redakteur sagte ihm, dass der Brief bereits veröffentlicht wurde und bietet ihm darum, neue Information davon unbedingt darüber zu vermitteln.
Hier ist eine Zusammenfassung über einige Erfahrungen für den Austauschen.
1. Das eigene Ich muss besiegt und die Ängste müssen beseitigt werden. Wir brauchen nur aufrichtige Worte zu schreiben, dann können die Menschen erschüttert werden. Ein chinesischer Mitpraktizierender hat gesagt: Ich denke überhaupt nicht daran, wie meine englische Sprachekenntnis ist. Ich versuche nur, die Worte aus meinem tiefen Herzen niederzuschreiben, um das Ziel, die Wahrheit klarzustellen, zu verwirklichen. Vielleicht wird der Artikel nicht veröffentlicht. Aber das ist nicht schlimm. Ist das nicht besser, wenn ein besserer Artikel veröffentlicht wird?
2. Geeignete Themen wählen und passende sprachliche Ausdrücke nehmen. Die Themen, die die Fürsorge der Bevölkerung darum erregen können, zu nehmen. Die Sprache soll freundlich und höflich und darf nicht radikal sein. Die einheimischen Sitten und Bräuche und die kulturellen Unterschiede müssen so viel wie möglich berücksichtig werden. Die westlichen Dafa-Jünger sollen den chinesischen Lernenden dabei helfen, ihren Artikel zu verbessern. Wenn die Redaktion einen Leserbrief für die Veröffentlichung entscheidet, wird ihm normalerweise ein auffallendes Titel geben. Da das Falun Gong in verschiedenen Gebieten unterschiedlich bekannt ist, deshalb müssen wir in den Artikeln eine kleine Erläuterung machen, z. B. dass Falun Gong ein traditionell chinesisches Qigong ist. Das Prinzip besteht aus Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht. Es muss leicht ergreifbar ausgedrückt werden. Es muss vor allem vermeiden, etwas Hoches zur Sprache zu bringen.
3. Es ist besser, in einem Artikel nur bei einem Thema zu bleiben, ohne langen und allseitigen Artikel zu schreiben. Sonst ist es noch schwieriger, gut zu schreiben, dann dauert es noch länger.
Dadurch, dass die Verfolgung des Falun Gong in China im Ausland immer bekannt ist, während die Falun Gong-Praktizierenden in China immer schlimmer verfolgt werden, deshalb ist es eine günstige Gelegenheit für uns, die Wahrheit auf dieser Weise zu erklären. Wir müssen diese Gelegenheit hochschätzen und die Ausgabe der Mitpraktizierenden hochschätzen, nehmen wir den Stift in der Hand, schreiben wir an die Zeitung etwas, damit die Wahrheit über Falun Gong weiter zu verbreiten und die verhafteten Mitpraktizierenden schnell zu befreien!