Im Januar 2001 wurden zehn Falun Gong Praktizierende aus den Provinzen Hebei, Henan, Shandong und andere, von der Polizei festgenommen, als sie in Peking für Falun Gong appellierten. Sie wurden anschließend zur Verhörstelle der Polizeibehörde der Stadt Nanyang, Provinz Henan, gebracht.
Die Polizei folterte die Praktizierenden grausam, um sie von ihrem Glauben an Falun Gong abzubringen. Die Praktizierenden weigerten sich, indem sie die Übungen von Falun Gong praktizierten und in Hungerstreik traten. Als sie sich bereits 10 Tage lang im Hungerstreik befanden, benutzte die Polizei die Foltermethode Aufhängen, bei der die Praktizierenden an einer Hand mit einer Handschelle so hoch aufgehängt wurden, dass ihre Köper ganz in der Luft hingen und deren andere Hand mit einem Ledergürtel gebunden und nach Außen kräftig gezogen wurde. Die grausame Folter führte fast alle Praktizierenden zur Ohnmacht.
Am 01.Februar 2001 wurde der 58-jährige Wang Huaiying aus dem Heze Kreis, Provinz Shandong, drei, vier Stunden lang aufgehängt, so dass er schließlich daran starb.