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Reporterin von CCTV, Li Yuqiang, gibt zu, dass ein Teil des sog. "Selbstverbrennungs" Vorfalls inszeniert war

9. Juni 2003 |   Von einem Praktizierenden aus der Provinz Hebei, China

(Minghui.net) - Li Yuqiang ist eine langjährige Reporterin für die CCTV Nachrichtenshow ‚Brennpunkt‘. Seit Beginn der Verfolgung 1999 war sie verantwortlich für die Herstellung von Sendungen, in denen Falun Gong diffamiert wurde, einschließlich mehrerer Interviews.

Anfang des Jahres 2002 war Li Yuqiang in der Gehirnwäsche-Einrichtung, dem sogenannten "Gesetzeserziehungs- und Trainingszentrum der Hauptstadt der Provinz Hebei" um Wang Bo zu interviewen. Während ihres Besuches führte sie eine "Diskussion" mit den dort rechtswidrig inhaftierten Falun Gong Praktizierenden. Die Praktizierenden fragten sie nach der suspekten Natur der CCTV Sendung mit der "Selbstverbrennungs" Szene. Sie brachten Beweise vor, wie beispielsweise den Fall von Wang Jindong: Er hatte bei dem Vorfall ernsthafte Verbrennungen erlitten, aber eine Sprite-Flasche gefüllt mit Benzin blieb unversehrt zwischen seinen Beinen zurück. 

Konfrontiert mit Beweisen und Analysen hatte Li Yuqiang keine andere Wahl als zuzugeben, dass die Flasche zwischen Wang Jindongs Beinen erst nach der Verbrennung dort positioniert worden war, und dass der Vorfall inszeniert war. Sie versuchte zu leugnen, dass der Vorfall gestellt worden war in dem Versuch die Zuschauer glauben zu machen, dass Falun Gong Praktizierende die "Selbstverbrennung“ begangen hätten. Sie gab sogar zu, dass sie die Aufnahme nicht gemacht hätten, wenn sie gewusst hätten, dass irgend jemand die Echtheit anzweifeln würde.

Anmerkung: Die ‚Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong‘ hat eine Klage eingeleitet zur Untersuchung der Rolle von Li Yuqiang bei der Erstellung dieser Sendungen.