Während der Fa-Konferenz im Juli 2003 in Washington gingen wir zum Büro eines Parlamentsabgeordneten. Er unterstützt uns nach wie vor, indem er schon mehrmals schriftliche Anträge im Parlament für Falun Gong einbrachte und auch unterschrieben hat. Ein hochrangiger Assistent des Abgeordneten redete eine halbe Stunde mit uns. Er wusste ganz klar, was letztlich passierte, z.b. Aktionen zur Rettung von Charles Li und der Fall des Angriffs auf Praktizierende in New York. Er betonte noch einmal, dass der Abgeordnete und er selbst uns gerne unterstützen.
Als wir erwähnten, dass die chinesische Botschaft und das Konsulat den Abgeordneten Verleumdungsschriften über Falun Gong schicken, lachte der Assistent: Jene Sachen werfen wir einfach direkt in den Mülleimer.
Man kann sagen, dass die Verfolgung von Falun Gong durch das Böse außerhalb des Festlandes Chinas völlig undenkbar geworden ist. (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, 2003). Hier mahnen wir die Beamten, die in chinesischen Konsulaten oder Botschaften für die Verfolgung von Falun Gong eingesetzt sind, für ihre eigene Zukunft und die Zukunft des Landes nicht mehr dem Jiang Regime zu folgen und mit Lügen die Zuneigung der Massen nicht gewinnen können. Lügen haben kurze Beine.