Untergrabt ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und zerstört sie physisch!": Um diesen Befehl von Jiang Zemin in die Tat umzusetzen, sind alle Kontakte von Falun Gong Praktizierenden in einem Gefängnis zur Außenwelt verboten worden. Weder ein Besuch von den Verwandten oder Freunden, noch ein Telefonat sind den inhaftierten Praktizierenden erlaubt. Selbst die Praktizierenden, die im Gefängnis sind, wurden alle von einander isoliert und können selten miteinander kommunizieren. Hierin liegt das Ziel der Verbrecher, - den Willen der Falun Gong Praktizierenden zu brechen. Allerdings ist es für einige schwer verständlich, warum die isolierten Dafa Praktizierenden oft etwas gemeinsam unternehmen können wie zum Beispiel einen gemeinsamen Hungerstreik usw, als ob sie gut koordiniert wären. Und es ist den Verbrecher noch unverständlicher, wie die neusten Fa-Erklärungen und Falun Gong Materialien in das Gefängnis ohne weiteres hineingekommen sind, obwohl die Kontrolle sehr streng ist?
Das folgende Gespräch soll die Verbrecher über einiges aufklären:
Eines Tages kommt Praktizierender A zu mir.
A: Hast du noch kleine Zhuan Falun? Je kleiner, desto besser. Praktizierende vom Gefängnis XX brauchen noch welche.
Ich: Aber kann man das mit hinein nehmen? Werden die Praktizierenden nicht mehr von der Außenwelt isoliert!?
A: Doch, immer noch, aber trotzdem kann man die Bücher hineinbringen. Es gibt viele Kanäle.
Ich: Ich bin vor einigen Monaten freigelassen worden und weiß nicht mehr über die neue Situation bescheid.
A: Das Einfachste ist, die Bücher den Gefängnispolizisten zu geben, die sie dann an die Praktizierenden weiterleiten. Jetzt sind einige Polizisten auch schon informiert. Sie haben ständig Kontakt mit Praktizierende und lesen die Falun Gong Materialien, die sie beschlagnahmt haben. Wenn sie noch ein gutes Herz haben, können sie schon wissen, was Recht und Unrecht ist.
Ich: Das ist wirklich eine gute Nachricht. Aber trotzdem gibt es viele Polizisten, die noch an Lügen glauben. Ich hoffe, dass sie sich schnell verändern und ihre Zukunft, wegen der Verfolgung, nicht aufs Spiel setzen.