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Finnland: Die Finnische Regierung erfährt die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong

29. September 2003 |   von einem Europäischen Falun Gong Praktizierenden

Am 9. September 2003, bevor der chinesische Kriminelle Lou Gan in Finnland ankam, arbeiteten Praktizierende aus Nordeuropa, Jane Dai, deren Mann in China von Jiang Zemins Regime ermordet wurde, mit örtlichen Praktizierenden zusammen, um der Finnischen Regierung die Tatsachen über Falun Gong zu erklären. Trotzdem sie von ihren langen Reisen müde waren, besuchten Praktizierende das Außenministerium und das Parlament.

Überall verwendete Jane Dai und andere Praktizierende ihre persönlichen Erlebnisse, um die Regierungsbeamten über die Verfolgung von Falun Gong in China aufzuklären. Sie deckten auch die Verbrechen auf, welche vom Büro 610 und von Lou Gan begangen wurden. Nachdem sie die Wahrheit erfahren hatten, empfanden der Sekretär des Ministers und Andere Sympathie mit den Praktizierenden. Sie drückten ihre Hoffnung aus, dass die Praktizierenden ihre Zwangslage verstehen würden, da keiner von ihnen Lou Gan nach Finnland eingeladen hatte. Sie sagten, dass sie auf jeden Fall Infomaterial zum Premierminister schicken würden. Einige Regierungsbeamten sagten, dass sie sowohl von örtlichen Falun Gong Praktiztierenden als auch von Praktizierenden aus Übersee Infomaterial zugeschickt bekommen hätten.

Weltweit haben Falun Gong Praktizierende ständig Briefe an die entsprechenden Beamten der finnischen Regierung gschickt. Die Sekretärin des finnischen Premierministers bat die Praktizierenden um mehr Material, und sagte, dass dieser diese Angelegenheiten bei seinem Treffen mit Lou Gan ansprechen werde.