Das Personal des Gehirnwäschekurses im Huangpu Reha- Zentrum in der Stadt Guangzhou (Süd-China) hat sich auf barbarische Weise an der Verfolgung und Folter von Falun Dafa Praktizierenden beteiligt. Informationen eines Insiders zufolge wird jeder Dafa Praktizierende in der Stadt Guangzhou, der in den Gehirnwäschekurs geschickt wurde und seinen Glauben nicht widerrufen hat, ins Huangpu Reha- Zentrum gebracht, um dort grausam gefoltert zu werden.
Nach der Ankunft wird jeder Dafa Praktizierende allein in einen Raum gebracht, ganz in der Nähe eines Zimmers in dem standhafte Praktizierende eingesperrt und gefoltert werden. Die Verbrecher in dem Gehirnwäschekurs foltern weiterhin Praktizierende auf barbarische Weise. Die Schreie von Praktizierenden, die geschlagen oder gefoltert werden, dringen ununterbrochen aus dem angrenzenden Raum. Wenn man dann immer noch nicht aufgibt, wird man in einen Raum gebracht, in dem Dafa Praktizierende brutal gefoltert werden und muss dabei zuschauen. Es ist unerträglich diese Folterszenen mitzuerleben, es ist als würde man selbst auf schlimmste Weise misshandelt. Wenn ein Praktizierender danach immer noch einen entschlossenen Willen hat, werden diese Foltermethoden auch bei ihm angewendet, und ihre Vorgehensweise ist extrem gewalttätig und grob.
Sie haben auch scharfe chemische Substanzen, wie Waschpulver und Shampoo zur Zwangsernährung der Praktizierenden benutzt, die daraufhin ununterbrochen erbrechen mussten. Diese Praktizierenden haben unvorstellbare Schmerzen erlitten, die man mit Worten gar nicht beschreiben kann. Dann haben sie eine Toilettenschüssel mit Wasser gefüllt und Praktizierende mit dem Kopf nach unten aufgehängt, und den Kopf der Praktizierenden in die Schüssel gedrückt. Wenn die Praktizierenden kurz davor waren zu ersticken, zogen sie sie wieder ein Stück nach oben. Diese Prozedur wiederholten sie immer wieder. Diese skrupellosen Verbrecher haben Praktizierende häufig bis zur Bewusstlosigkeit zwangsernährt. Ein Praktizierender starb direkt nach der Zwangsernährung mit giftigen Chemikalien.
Einer der schlimmsten in dem Reha- Zentrum heißt mit Nachnamen Huang. Er agiert im Hintergrund und manipuliert andere die Praktizierenden zu foltern. Er ist selbst nicht bei den Folterungen dabei. Man sagt, dass er früher einmal in der Personalabteilung der Universität von Guangzhou gearbeitet hat. Anschließend arbeitete er als Geheimagent.