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Wenn man Falun Dafa gut behandelt, bekommt man grenzenloses Glück

11. Oktober 2004 |   Von einem Falun Gong Praktizierenden aus der Provinz Guangdong

Im Osten der Provinz Guangdong lebt eine Familie mit dem Namen Zhang (Name geändert). Das Ehepaar war schon seit Jahren schwer krank, insbesondere der Ehemann litt sehr an einem Bandscheibenvorfall. Er wurde jahrelang ohne Erfolg behandelt. Deshalb konnte Herr Zhang keiner Arbeit mehr nachgehen. Es war nicht nur deutlich zu sehen, dass seine Krankheit immer schlimmer wurde, der Patient litt auch oft unter Komplikationen. Herr Zhang war so schwach, dass er nach Luft rang und sehr stark schwitzte, wenn er die Treppen stieg. Das einzige Einkommen der ganzen Familie war der Lohn der Tochter, die über 20 Jahr alt war. Das waren nur ein paar hundert Yuan (Der durchschnittliche Lohn in China beträgt 500 Yuan. 8 Yuan entsprechen etwa 1 EUR.) Das Leben der Familie war wirklich durch die Krankheiten ruiniert.

Das Jahr 2002 war die schlimmste Zeit für die Falun Gong Praktizierenden in China, die vom chinesischen Regime unter der Führung Jiang Zemins schwer verfolgt wurden. Die „Büros 610” überall in verschiedenen Landesteilen veranstalteten laufend Gehirnwäschekurse, um die Falun Gong Praktizierenden zu verfolgen und sie zu zwingen, die Kultivierung von Falun Dafa aufzugeben. Zu jener Zeit wurde Herr Zhang von dem Straßenkomitee der Gegend als Aushilfe zu einem Gehirnwäschekurs geschickt, um die Praktizierenden zu beaufsichtigen. So wurde er zum „Lehrer zur Umerziehung” der Strafgefangenen ernannt. Mit der Zeit sah der Mann, dass die Dafa Jünger nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht handelten, um gute Menschen zu werden. Während der „Umerziehung” wurden die Teilnehmer im Kurs von sogenannten „Volkspolizisten” ohne Grund heftig geschlagen. Ein Dafa-Jünger hatte durch diese Schlägerei Wunden am ganzen Körper, seine Kleidung war blutgetränkt. Aber als Dafa-Jünger hegte er weder Hass noch Groll, stattdessen versuchte er dem Täter klar zu machen, dass sein Handeln Karma erzeugt. Später sah Herr Zhang, dass sich der Dafa-Jünger schnell erholte, nachdem er nur die Übungen gemacht hatte.

Die ganze Zeit blieb Herr Zhang ganz ruhig, um die täglichen Geschehnisse im Gehirnwäschekurs zu beobachten. Schließlich fand er heraus, dass sich die Kultivierenden tatsächlich Mühe gaben, um sich nach dem Maßstab Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht zu richten. Sie behandelten die rabiaten Polizisten, die unfreundlich, beleidigend und gewaltsam waren, mit Vernunft und waren gutherzig, geduldig und tolerant. Schließlich war es Herrn Zhang klar, dass Falun Dafa in der Tat sehr gut ist. Es kann ein Lebewesen vom Wesen her gründlich verändern, während das Regime unter der Führung Jiang Zemins die chinesische Bevölkerung ruiniert. Sie täuschten die Menschen, damit diese Hass gegen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht hegen. Wenn Herr Zhang dies alles nicht gesehen hätte, hätte er nicht gewagt, darüber nachzudenken, dass die staatlichen Medien wie Fernsehen und Zeitungen ausgenutzt wurden, um Falun Gong zu verleumden und die Bevölkerung so zu betrügen. Es schien ihm sogar noch schlimmer zu sein als die Zeit der Kulturrevolution (1966-1976), die er früher persönlich erlebt hatte.

Voller Wut und aus Gerechtigkeitssinn war Herr Zhang entschlossen, die Dafa-Jünger zu verteidigen und zu schützen. Als zum Beispiel ein Mitarbeiter des „Büros 610” unter einem Vorwand einem Dafa-Jünger etwas unterstellen wollte um ihn schikanieren, trat er hervor und bestätigte, dass der Jünger diese Sache nicht getan hat. Ein anderes Mal wollte ein bösartiger Polizist einen Dafa Jünger aus dem Zimmer schleppen, um ihn zu verprügeln. Er verhinderte dies und sagte: „Wenn du mich „Lehrer der Umerziehung” nennst, muss ich für den Teilnehmer die Verantwortung tragen und seine Sicherheit garantieren. Deshalb darf er nicht misshandelt werden.”

Der Polizist war von der plötzlichen Gerechtigkeit erschrocken, aber wagte nicht etwas zu sagen. Er schimpfte leise vor sich hin, dass das Straßenkomitee wohl verrückt wäre, so einen Typ wie Herrn Zhang in solch einen „Kurs” zu schicken.

Da Herr Zhang die Dafa Jünger gut behandelte, indem er Barmherzigkeit und Gerechtigkeit verteidigte, ging es ihm nach etwa einem halben Monat gesundheitlich bedeutend besser. Alle Krankheiten, die ihn früher quälten, waren allmählich verschwunden und sein ganzer Körper wurde kraftvoll. Somit glaubt er durch die Erlebnisse im Gehirnwäschekurs fest an das, was ihm ein Dafa-Jünger gesagt hatte: Ein Gesetz des Himmels ist, dass Gutes mit Gutem, Böses mit Bösem vergolten wird. Wenn man Falun Dafa gut behandelt, bekommt man grenzenloses Glück.

Herr Zhang freute sich sehr. Zu Hause erzählte er seiner Frau alles, was er gesehen und erlebt hatte. Durch das Erlebnis von Herrn Zhang wurde allen Familienangehörigen klar, dass Falun Dafa gut ist und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht gut sind. Inzwischen ist Frau Zhang auch gesund geworden, ohne Medikamente eingenommen zu haben. In der Familie herrscht jetzt eine glückliche und friedvolle Atmosphäre.

Es gibt noch etwas Unglaubliches zu erzählen. Als Frau Zhang beim Kochen war, explodierte plötzlich der Schnellkochtopf. Der heiße Brei wurde überall in der Küche herumgespritzt. Aber der Hausfrau war nichts passiert, obwohl sie ganz in der Nähe des Herdes gestanden hatte. Vor ein paar Monaten hatte die Tochter auf einem Motorrad einen Zusammenstoß mit einem LKW. Das Motorrad hatte einen Totalschaden und die Tochter wurde zu Boden geworfen, aber ohne sich irgendwo verletzt zu haben. Der LKW-Fahrer und viele Fußgänger wunderten sich darüber sehr. Aber die Familie Zhang weiß die Hauptursache, warum der Tochter nichts passiert war. Deshalb erzählten sie den anderen gerne, dass der Meister von Falun Dafa ihre Familie gerettet hat.