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Frankreich: Anti-Folterausstellung in der Stadt Clermont-Ferrand und Unterstützung für Chinas verfolgte Falun Gong Praktizierende

1. Dezember 2004 |   Von einem französischen Praktizierenden

Am 20. November 2004 gingen französische Praktizierende nach Clermont-Ferrand, einer Stadt in Zentralfrankreich, um den Einwohnern Falun Gong vorzustellen. Sie hielten eine Anti-Folterausstellung ab, um die himmelschreienden Verbrechen von Jiang Zemin und seiner Gruppe aufzudecken. Jiang leitet die Verfolgung von Falun Gong, seitdem er sie vor fünf Jahren initiiert hatte, und die Menschen auf der ganzen Welt rufen jetzt dazu auf, daß er wegen seiner Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt wird. Nach Angaben des Falun Dafa Informationszentrums wurden mindestens 1132 Todesfälle durch Polizeimißbrauch und Folter bestätigt. Regierungsquellen innerhalb Chinas deuten an, daß die tatsächliche Anzahl von Todesfällen bei 7000 oder höher liegt.

Diejenigen, die die Nachstellungen der Foltermethoden sahen, welche in China dazu verwendet werden, um Falun Gong Praktizierende zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen, waren schockiert und entrüstet über die Grausamkeiten, welche dort geschehen. Sie sagten u.a.: "Wir sind auf Eurer Seite und unterstützen Euch!" Eine Frau mittleren Alters dachte, daß sich die Menschenrechtssituation in China verbessert hätte, doch durch die Ausstellung der Praktizierenden ihr ist klar geworden, daß dies nicht der Fall ist. Menschenrechtsaktivisten haben über 38000 spezifische Fälle von Folter oder schwerer Mißhandlung gegen Falun Gong Praktizierende in China dokumentiert. Diese Frau hoffte, daß mehr Menschen die Tatsachen über Falun Gong erfahren würden, damit sie nicht von den Lügen getäuscht werden, welche Jiang Zemin verwendet, um seine Verbrechen zu vertuschen. Sie ermutigte die Praktizierenden, weiterhin so gute Arbeit zu leisten und sagte, daß sie ihren Verwandten und Freunden über die Verfolgung berichten werde.

Eine andere Frau bat uns um viele Flyer und sagte, daß sie diese an ihre Kinder und Freunde schicken wolle. Viele stellten viele Fragen und nachdem sie die Tatsachen gehört hatten, sagten sie, daß sie uns helfen wollen. Die Praktizierenden sagten ihnen, daß die beste Möglichkeit zu helfen sei, den Menschen über Falun Gong und die Menschenrechtsverletzungen gegen diejenigen, die Falun Gong in China praktizieren, zu berichten.

Obgleich die eintägige Veranstaltung schon bald beendet war, haben viele Anwohner mehr über Falun Gong herausfinden können. Sie baten uns um Informationen über den nächstgelegenen Übungsplatz, wo sie die Übungen kostenlos lernen können.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200411/20756.html