In einem Dorf im Kreis Weixian, Provinz Hebei, hatte eine alte Frau ständig Bauchschmerzen. Sie konnte weder feste noch fette Speisen und noch nicht einmal Eier essen, sonst bekam sie Bauchschmerzen. Die Schmerzen waren stark und unerträglich. Obwohl sie mehrmals beim Arzt war und viele Medikamente eingenommen hatte, konnte man ihr nicht helfen. Im Krankenhaus Zhangjiakou in der gleichnamigen Hauptstadt der Provinz Hebei, wurde schließlich festgestellt, dass sie zwei Steine (im Durchmesser von 1,9 und 2,5 cm) in der Galle hatte. Der Arzt empfahl ihr, die Galle durch eine Operation entfernen zu lassen. Da sie arm war und kein Geld für eine Operation hatte, musste sie auf die Operation verzichten (Anmerkung der Redaktion: In China hat die Hälfte der Bevölkerung wegen Armut keine Krankenversicherung.)
Auf Empfehlung eines Bekannten lernte die Frau später Falun Gong kennen, eine chinesische buddhistische Kultivierungsmethode. Von da an lernte sie täglich in dem Buch „Zhuan Falun”, das Hauptwerk von Falun Gong, und machte fleißig die Übungen. Sie gab sich außerdem Mühe, nach dem Maßstab von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, wie das Buch von den Praktizierenden fordert, zu handeln. Falun Dafa reinigte ihr Herz und ihre Seele. Die wunderbaren Übungen halfen ihr, die Gesundheit wieder zu erlangen. Seitdem Praktizieren von Falun Gong hat sie keine Gallenschmerzen mehr. Als sie sich nochmals im Krankenhaus Zhangjiakou nachuntersuchen ließ, wurde festgestellt, dass ihre Gallensteine verschwunden waren.
Jetzt traut sich die alte Frau alles zu essen, was auf den Tisch kommt, ohne Beschwerden zu bekommen. Seit einigen Jahren ist sie nun nicht mehr krank.
In den letzten 5 Jahren wurde Falun Gong von der chinesischen Regierung unter der Führung Jiang Zemins brutal verfolgt, aber die alte Frau hielt fest an ihrem Glauben an Falun Dafa fest. Trotz des starken Drucks beschäftigt sie sich damit, den Menschen anhand ihres eigenen Erlebnisses die wahren Hintergründe von Falun Gong zu erklären, um Falun Dafa zu bestätigen und zu verbreiten. Sie ist zwar nunmehr über 60 Jahre alt, aber sie sieht bei weitem nicht so alt aus.