(Minghui.de) Vom 16. bis 19. Dezember 2004 wurde die erste Kunstausstellung mit dem Titel ”Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht” im Walker Memorial im Institut für Technologie von Massachusetts (MIT) veranstaltet. Der Minister des US Bundesstaates Massachusetts und vier Bundesabgeordnete drückten Falun Dafa und seinem Gründer Herrn Li Hongzhi höchste Anerkennung aus für ihren Beitrag zu den Geisteswissenschaften in Massachusetts.

Ein Mädchen besaß die Schicksalsverbindung, Falun Dafa zu lernen

Am letzten Tag der Ausstellung verteilten die Falun Gong Praktizierenden Steve, Rodin und die kleine Doudou in einem Bus Flyer. Sobald sie in den Bus eingestiegen waren, fragte eine junge Frau: „Was haltet ihr da in euren Händen?” Steve erzählte ihr von der Kunstausstellung und Falun Gong. Die junge Frau war sehr aufgeregt und in lautem Ton stellte sie mehrere Fragen. Die Hälfte der Menschen im Bus trat näher heran, um mitzuhören. Steve erzählte die Geschichte der kleinen Doudou, über die Verfolgung von Falun Gong in China und von den Bemühungen der Rettungsaktionen aus Übersee. Jeder im Bus konnte seine Erklärungen hören. Auf dem Rückweg trafen die Praktizierenden an einer Bushaltestelle wieder zufällig auf die junge Frau. Überglücklich ging sie mit ihnen zur Kunstausstellung, lernte die Übungen und spielte mit Doudou. Sie verbrachte mehr als zwei Stunden auf der Ausstellung und erzählte, dass dies eine großartige Erfahrung für sie gewesen wäre und sie auf einen Gruppenübungsplatz gehen würde, um die Übungen noch tiefgehender lernen zu können.

Trotz des eisigen Windes ließ sich ein älterer Herr nicht davon abhalten, zur Ausstellung zu kommen. Er sagte: „Ich habe jeden Artikel der Epoch Times gelesen. Darin habe ich auch die Bekanntmachung für die Kunstausstellung gesehen und bin deshalb hierher gekommen.” Der Mann war bereits um die 90 Jahre alt. Als er die Bilder sah, bekam er große Augen. Ein Führer fragte ihn, ob er alles richtig sehen könnte. Er antwortete, dass er sehr klar und deutlich hören und sehen könnte. Immer wieder lobte er die Werke und Meister Li und sagte: „Euer Meister ist großartig! Ein großartiger Mann! Als er ein Bild sah, das den Titel „Drehen eines riesigen Faluns” trug, fragte er: „Befindet sich Herr Li in Sicherheit? Ist seine Familie sicher?” Der Führer war durch die Sorge des älteren Mannes sehr gerührt und entgegnete: ”Herrn Li geht es gut.» Es war bereits sehr spät, als der Mann seinen Ausstellungsbesuch beendete. Er bedankte sich bei seinem Führer und ging hinaus in die Dunkelheit.

Der Film Sandstorm

Am Samstagabend zeigten Praktizierende den mit einer Auszeichnung gekürten Film Sandstorm, der die Verfolgung von Falun Gong in China darstellt. Das Publikum war äußerst erschüttert, und es herrschte noch lange Zeit Stille, als der Film bereits zu Ende war. Nach dem Film informierten Falun Gong Praktizierende die Zuschauer über die Geschichte von Falun Gong innerhalb der letzten fünf Jahre. Es wurden sehr viele Fragen gestellt. Durch die Ausführungen der Praktizierenden vertiefte sich bei den Zuhörern das Verständnis von der Verfolgung und durch den Besuch der Kunstausstellung wurden aufrichtige Gedanken gebildet. Viele von ihnen konnten nicht glauben, dass solch eine Verfolgung immer noch existieren würde. Sie konnten nicht verstehen, warum die Menschen nichts dagegen unternahmen, um sie zu beenden. Eine Person war äußerst verärgert wegen der Verfolgung und sagte immer wieder, dass die KPC schamlos wäre. Ein Student des Instituts für Technologie von Massachusetts meinte, dass er den Film anderen Studenten zeigen würde, wenn das Frühlingssemester beginnen würde.

Ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl

Diese Kunstausstellung dauerte zusammen mit der Kunstausstellung ”Kompromissloser Mut» und der Ausstellung ”Authentische Werke zeitgenössischer berühmter Künstler”, die im Ritz-Carlton Hotel veranstaltet wurden, zwei Wochen an. Dies war nur durch die gemeinsamen Bemühungen vieler Falun Gong Praktizierender ermöglicht worden. Sie alle waren sehr glücklich, ihren Teil für das Gelingen der Ausstellung beigetragen zu haben. Der Praktizierende Mike erklärte: „Die letzten Tage waren eine sehr erfreuliche Erfahrung für mich. Jeder, der zu der Ausstellung gekommen ist, besaß die Schicksalsverbindung, Falun Dafa zu lernen.” Er hatte vor, die bewegenden Geschichten über die Ausstellung niederzuschreiben.