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Mit aufrichtigen Gedanken die Verfolgung durch die Sicherheitsbehörde Yingyang verweigern (mit Telefonnummer eines bösen Polizisten)

21. Februar 2004

Es war etwa 10 Uhr 40 am 21. November 2003, als die Polizei der Yingyang Sicherheitsbehörde, Provinz Henan, bei mir an der Tür klopfte. Sie fragte meinen Mann nach mir. Ich war in der Wohnung und wusste, dass sie gekommen waren, weil ich die Kultivierung nicht aufgab. Mein erster Gedanke war, die Bücher des Meisters und die Infomaterialien in Sicherheit zu bringen. Nachdem ich die Bücher und Infomaterialien versteckt hatte, dachte ich, die gegenwärtige Aufgabe eines Dafa Jüngers ist, die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu erklären, um das Dafa zu schützen. Dann sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren in anderen Räumen zu beseitigen. Gleichzeitig dachte ich, dass wir Dafa Jünger ein Ganzes sind. Schnell rief ich die anderen Mitpraktizierenden an, mich mit aufrichtigen Gedanken zu unterstützen. In diesem Moment wurde von der Polizei heftig an die Tür geklopft. Ich sagte: „Ich bin ein Bürger des Wohnviertels Shangjie und habe mit der Sicherheitsbehörde der Region Yingyang nichts zu tun.”

Sie suchten Hilfe bei dem Chef der Polizeistation Jiyuanlu, trotzdem weigerte ich mich, die Tür aufzumachen. Die Polizei war so gereizt und aufgebracht, dass sie die Tür gewaltsam öffneten und in die Wohnung eingedangen, um mich unter Zwang mitzunehmen. Anstatt mit ihnen zu kooperieren, erklärte ich ihnen die wahren Umstände und entlarvte die Verleumdungen über Falun Gong. Ich berichtete von meinen damals unheilbaren Krankheiten, die durch das Praktizieren von Falun Gong verschwunden sind. Früher war ich zu schwach, um eine Arbeit anzunehmen, jetzt kann ich die Arbeit gut leisten. Für den Staat habe ich damit viele Kosten für Behandlungen und Medikamente gespart. Durch die Kultivierung habe ich mich auch moralisch verbessert. Außerdem erzählte ich ihnen über den Grundsatz, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Ich habe mehr als eine Stunde geredet.

Die bösartigen Typen wollten unsere Wohnung durchsuchen. Ich dachte, es ist nicht erlaubt, Papiere von mir wegzunehmen. Dann sagte ich: „Auch wenn der Boden einen Meter tief umgegraben würde, findet ihr kein einziges Papier, weil Falun Dafa in meinem Herzen liegt.” Meine aufrichtigen Gedanken schüchterten die Polizisten ein, dass sie nicht wagten, eine Durchsuchung durchzuführen. Aber sie wollten mich unbedingt mitnehmen. Zuerst wollte ich nicht mitmachen, dann dachte ich, dass die Sicherheitsbehörde Yingyang allerdings ein Ort ist, wo viele Böse versammelt sind. Dort kann ich die wahren Umstände von Falun Gong erklären und das Böse aufdecken, um die Lebewesen dort zu erretten. Deshalb bin ich in die 2. Brigade der Sicherheitsbehörde Yingyang gegangen. Kaum dort angekommen, fing ich mit der Wahrheitserklärung an. Ich nahm nichts zu Essen und Trinken an und schlief auch nicht. Ich war nur damit beschäftigt, die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu erklären, aufrichtige Gedanken auszusenden, um das Böse in anderen Räumen zu beseitigen. Außerdem sprach ich ständig Jingwen und Lunyu still vor mich her, um den Glauben an den Meister und Dafa zu festigen.

Die bösen Polizisten verlangten von mir ein Bußgeld. Zuerst wollten sie 5000 „Yuan(7,8 Yuan entsprechen etwa 1 Euro) haben. Ich lehnte ab. Dann verlangten sie 3000, später2000 Yuan, was ich mit Entschlossenheit ablehnte. In diesem Moment hat sich durch mich die Größe des Dafa gezeigt, so dass die bösen Polizisten sich änderten. Sie sagten, dadurch, dass du den Vorteil durch das Praktizieren bekommen hast und wieder gesund bist, darfst du nach Hause gehen und den Kultivierungsweg weiter praktizieren. Ohne Zahlung eines Bußgelds wurde ich freigelassen. Vorher war es mir nicht erlaubt, meinen Mann anzurufen. Jetzt sagte einer, dass ich bei mir Zuhause anrufen dürfte. Allerdings bin ich nach einem Tag Haft wieder nach Hause gekommen.

Später habe ich erfahren, dass die Polizei doch von meinen Familienangehörigen eine bestimmte Summe Geld kassiert hat, was gesetzlich verboten ist.

Auf der schwarzen Liste der bösartigen Menschen muss auch der böse Polizist stehen: Hou Jianye, männlich, tätig bei der Yingyang Sicherheitsbehörde.
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