Am 21. Februar 2004 nahmen Falun Gong Praktizierende an einer Menschenrechtskonferenz teil, welche im Rahmen der Ausstellung "Grüne Waren" in Lyon abgehalten wurde. Amnesty International, die Anti-Folter Organisation und der Tibet Verein nahmen an dieser Konferenz teil.
Die Delegierten der Konferenz drücken ihre Sorge über die Menschenrechtssituation in China aus, insbesondere in Bezug auf Falun Gong. Viele von ihnen wussten, was während das Chinesische Neujahres in Paris geschehen war, nachdem sie davon über das Fernsehen oder Radio erfahren hatten. Aufgrund der Lügen und des Drucks vom Jiang Zemin Regime hatten französische Polizisten Falun Gong Praktizierende in einer Weise behandelt, welche die Menschenrechte verletzte und sich gegen die Gründungsprinzipien der französische Nation richtete. Die Delegierten der Konferenz waren entsetzt und verärgert darüber und dachten, dass dies in Frankreich niemals hätte geschehen dürfen, da Frankreich ein freies demokratisches Land ist und die Menschenrechte geschützt und geschätzt werden.
Die Delegierten fanden, dass man diese Angelegenheit ernsthaft behandeln muss und dass man Falun Gong konkrete Unterstützung bei der Menschenrechtsfrage geben muss.