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Abbildungen: Hundert Foltermethoden bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China (Nr. 9 12)

30. Mai 2004

Nr. 9: von Insekten stechen lassen

Im Sommer, insbesondere nach Einbruch der Nacht, zieht die Polizei Falun Gong Praktizierende nackt aus und bindet sie im Freien für längere Zeit z.B. an einem Pfahl fest, um sie von Moskitos und anderen Insekten stechen zu lassen. Manchmal werden Praktizierende mehrere Tage hintereinander mit dieser Methode misshandelt. Als Folge davon ist der ganze Körper voller Rötung und Schwellung und man spürt überall am Körper unerträglichen Juckreiz und Schmerzen. Die Augenlidern sind sogar so angeschwollen, dass man die Augen nicht mehr öffnen kann.

Nr. 10: mit eiskaltem Wasser übergießen

Im Winter ordnet die Polizei Gefangenen an, Falun Gong Praktizierende für lange Zeit kontinuierlich mit eiskaltem Wasser zu übergießen. Man ist danach steif gefroren oder erfroren, leidet an Nervenlähmung oder sogar lokaler Muskelnekrose. In extremen Fällen führt diese Folter zur ganzkörperlichen Lähmung und zum Verlieren der Sprachfähigkeit und des Erinnerungsvermögens.

Nr. 11: elektrische Folter

In der Abbildung ist eine Art der grausamen elektrischen Folter geschildert: elektrische Nadel. Die Polizei darf willkürlich die Stromintensität und die Höhe der Spannung einstellen, um Falun Gong Praktizierende zu misshandeln. Bei hoher elektrischer Spannung springt der Körper des Opfers vom Bett hoch. Man ist am ganzem Körper verkrampft und kann den Urin und Stuhlgang nicht mehr zurückhalten. Wenn das Opfer Herzkrankheiten hat, kann es auf der Stelle sterben. Viele hungerstreikende Falun Gong Praktizierende werden wiederholt auf diese Weise gefoltert, damit sie mit dem Hungerstreik aufhören.

Bei der elektrischen Folter werden noch viele andere Instrumente bzw. Methoden angewendet: z.B. Elektrostock, medizinisches Elektroschocksgerät zur Wiederbelebung, mit Elektronadeln ausgestattete Kleinzelle, sowie viele andere selbstgemachte elektrische Folterinstrumente.

Beim Misshandeln von Falun Gong Praktizierenden benutzt die Polizei noch viele Methoden, um die Qualen des Opfers zu vermehren. Es werden z.B. mehrere Elektrostöcke gleichzeitig eingesetzt; der Köper wird mit Wasser übergossen, so dass die Haut des Opfers in großen Flächen verwundet wird; die elektrische Folter wird gezielt an empfindlichen Körperstellen verübt, z.B. an Augenlidern, Fußsohlen, Achseln, Nacken etc.

Die elektrische Folter führt nicht nur dazu, dass die Haut verbrannt wird, Beulen erhält und eitert, sondern auch zur Beschädigung innerer Organe und des Nervensystems und zu psychischen Verletzungen.

In vielen Fällen gehen böswillige Polizisten so weit, dass sie Falun Gong Praktizierende in deren Mundhöhlen, an deren Geschlechtsorganen und Aftern für lange Zeit die elektrische Folter verüben. Dabei sind sexuelle Misshandlungen bei weiblichen Praktizierenden besonders grausam, die an der Brust und am Geschlechtsteil der elektrischen Folter ausgesetzt sind.

Nr. 12: bohren

Bei dieser Foltermethode wird der Handrücken des Opfers von der Polizei mit einem Schraubenzieher durchgebohrt. Das Opfer fällt auf der Stelle in Ohnmacht. Das Blut sprudelt wie aus einer Quelle.

Zu dieser brutalen Foltermethode gehören noch: Bambussplitter unter die Fingernägel stechen, Fingerspitzen mit Zangen klemmen, den Handrücken mit dem Absatz von Plastikschuhen hacken, mit einem Hammer auf den Handrücken schlagen und sogar Einsatz von elektrischen Bohrmaschinen usw.