Der Clearwisdom.net Korrespondent Xiao Yan berichtet aus Montreal: Am 20. Juni 2004 fand die Falun Dafa Erfahrungsaustausch-Konferenz 2004 in Montreal, der zweitgrößten Stadt Kanadas, statt. Etwa 1.500 Falun Gong Praktizierende aus Kanada, den USA und Europa nahmen an der Konferenz teil.

Unser barmherziger Meister schickte ein Glückwunschschreiben an die Konferenz: "Durch die ununterbrochenen Bemühungen der Dafa Jünger seit ein paar Jahren wurden die weltlichen Menschen bei der Wahrheitserklärung immer klarer." Er sagte uns auch: „Bei der Fa-Bestätigung, in der Praxis der Kultivierungsweise der Dafa Jünger gibt es immer noch Unzulänglichkeiten. Entfaltet die Dinge, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt und verstärkt die aufrichtigen Gedanken, damit die Sachen der Dafa Jünger noch besser gemacht werden können."

Die Konferenz wurde im Hilton Hotel in der Innenstadt von Montreal abgehalten. Da Französisch die meist gesprochene Sprache in Montreal ist, kündigten die drei Konferenzleiter den Beginn der Konferenz in Englisch, Französisch und Chinesisch an. Mehr als 20 Praktizierende aus Montreal, Toronto, Ottawa und Edmonton berichteten über ihre Erfahrungen.

Der erste Sprecher, Herr Noah Chartieris, ist ein Mitarbeiter der privaten katholischen Mittelschule in Montreal. Er berichtete über seine Erfahrungen, wie er den Studenten und Lehrern an seiner Schule beständig erklärt, dass Falun Gong die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht lehrt. Ebenso informierte er sie über die brutale Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China und bat die Studenten und Lehrer, Postkarten zu unterschreiben, um die Aktionen zur Rettung von Familienangehörigen kanadischer Bürger, die in China verfolgt werden, zu unterstützen. Er bekam Unterstützung von vielen Studenten und Lehrern. Außerdem bringt er den Studenten einmal in der Woche nach dem Unterricht die Übungen bei.

Noah sprach auch über seine Erfahrungen, die er bei einem Besuch in Mexiko gemacht hatte. In der Zentral-Universität der Stadt Guadalajara sagte eine Dame, als sie je eine Ausgabe der Bücher Zhuan Falun und Falun Gong erhalten hatte: „Dies ist ein Geschenk Gottes." Früher habe sie oft an Selbstmord gedacht, aber jetzt habe sie diese schönen, eleganten Übungen kennen gelernt und dies habe ihr neue Hoffnung gegeben.

Andere Praktizierende berichteten über ihre Erfahrungen, die sie in den vergangenen Jahren gemacht hatten, während sie Menschen aus allen Gesellschaftsschichten erklärten, wie Falun Gong in China verleumdet und verfolgt wird. Frau Zhang Liandi aus Toronto ist bereits über siebzig Jahre alt. Sie hat zusammen mit anderen Praktizierenden fast drei Jahre lang, 24 Stunden am Tag, friedliche Appelle vor dem chinesischen Konsulat in Toronto abgehalten. Sie sprach über die Unterstützung, die ihnen von den Bewohnern in der Umgebung des Konsulats entgegengebracht wurde. Sogar einige Mitarbeiter des Konsulats erwiesen ihnen ihr freundliches Verständnis.