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Falun Gong-Praktizierende appellieren an die UNO, den Staatsterrorismus des Jiang Regimes auf schärfste Weise zu verurteilen

19. Juli 2004 |   Von Falun Gong Praktizierenden aus New York

Die ganze Welt ist schockiert zu erfahren, dass Falun Gong-Praktizierende in Südafrika von angeheuerten Killern angeschossen wurden und viele Hinweise darauf hindeuten, dass das Jiang Regime dahinter steckt. Seit Tagen sind Falun Gong-Praktizierende aus New York damit beschäftigt, den diplomatischen Vertretern und Regierungsbeamten verschiedener Länder per Fax und Telefon oder durch persönliche Gespräche diese dringende Nachricht mitzuteilen. Damit wollen sie sicherstellen, dass die UNO und ihre Mitgliedstaaten über die Ausweitung der Verfolgung des Jiang Regimes gut informiert sind. Das Ereignis in Südafrika ist ganz offensichtlich kein Zufall. Aufgrund der Indizien signalisiert es die Eskalation der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden des Jiang Regimes im Ausland. Die Regierungen aller Länder werden aufgerufen, Falun Gong-Praktizierenden zur Seite zu stehen und den Staatsterrorismus von Jiang gemeinsam zu verurteilen.


Fototext: Vor 3 Wochen zeigten Praktizierende Folterszenen vor der UNO in New York.

Ein diplomatischer Vertreter der UNO eines afrikanischen Staates: „Wir unterstützen euch.”

Letzte Woche kamen Praktizierende ins Büro des diplomatischen Vertreters der UNO eines afrikanischen Staates und erzählten der Empfangsdame an der Rezeption von Falun Gong und von den wahren Begebenheiten der Verfolgung des Jiang Regimes. Sie hörte sehr aufmerksam zu. Als sie die Fotos des angeschossenen Falun Gong-Praktizierenden in Südafrika sah, schüttelte sie den Kopf. Während die Praktizierenden mit ihr erörterten, wie die Materialien an den diplomatischen Vertreter weitergeleitet werden könnten, kam ein Beamter aus dem Büro und fragte, worum es ging. Nachdem die Empfangsdame kurz mit ihm gesprochen hatte, bat er die Praktizierenden herein. Die Empfangsdame sagte noch lächelnd: ”Er ist genau derjenige, mit dem ihr sprechen wolltet.”

Die Praktizierenden informierten den Vertreter über Falun Gong, die Verbreitung von Falun Gong in der ganzen Welt, sowie über die Verfolgung und Misshandlungen in den vergangenen 5 Jahren. Sein Land pflegt eine freundschaftliche, diplomatische Beziehung mit China. Die Praktizierenden haben extra betont, weshalb die Falun Gong-Praktizierenden gegen das Jiang Regime sind: Eben weil in China die Praktizierenden aller Grundrechte beraubt und brutal verfolgt werden. Der Vertreter sagte ganz offen: „Ich weiß von Falun Gong. Wir unterstützen euch.» Seiner Meinung nach ist es völlig absurd, solch eine Kultivierungsschule, die jeden Menschen geistig und körperlich profitieren lässt, zu unterdrücken. Er bot den Praktizierenden seine Hilfe an.

Anschließend haben ihm die Praktizierenden von den Schüssen in Südafrika und der Verfolgung von Jiangs Regime im Ausland erzählt. Er sagte sofort, er werde solch einen Skandal verhindern, wenn Falun Gong-Praktizierende in sein Land kommen. Er sicherte zu, dass er den Brief sowie die Erklärung der Falun Gong-Praktizierenden an seine Regierung faxen wird. Er ist davon überzeugt, dass die internationale Gesellschaft diese Gewalttat verurteilen wird.

„Zufälliges” Treffen mit den Botschaftern mehrerer Länder. Einige UNO-Vertreter afrikanischer Länder fragten nach der Webseite von Falun Gong

Einige Praktizierenden gingen auch zu in einem anderen Sitz der UNO-Delegation. Rein „zufällig” hatten mehrere Botschafter und UNO-Delegationsmitglieder afrikanischer Länder hier eine Sitzung. Die Praktizierenden gaben den Botschaftern nach der Sitzung die Infomaterialien und nutzten die gute Gelegenheit, den diplomatischen Vertretern die Wahrheit zu erklären. Die Praktizierenden waren sehr glücklich, dass die meisten Diplomaten über Falun Gong informiert waren. Nicht wenige davon haben die Folterszenen der Praktizierenden vor der UNO vor drei Wochen gesehen und waren sehr schockiert. Manche fragten von sich aus, was sie für Falun Gong tun könnten.

Währenddessen trug sich eine kleine interessante Geschichte zu. Zwei Mitarbeiter kamen und berichteten, dass sie sehr erschüttert waren, als sie die Folterszenen gesehen hatten. Sie hatten sofort eine CD angenommen und wollten noch wissen, ob sie ein Video über die Lehre von Falun Gong bekommen könnten. Die Praktizierenden schrieben ihnen die Adresse der Webseite auf. Ein junger Mann freute sich sehr darüber. Als er von der Wichtigkeit des Schuss-Ereignisses in Südafrika erfahren hatte, ging er gleich wieder in sein Büro und übergab den Praktizierenden zwei Broschüren mit Kontaktadressen der UNO, damit die Praktizierenden noch mehr UNO-Delegationen kontaktieren können. Als die Botschafter und Vertreter aus dem Konferenzsaal herauskamen, erklärte er den Praktizierenden gleich wer die einzelnen Personen waren.

Nach diesem Besuch sind die Praktizierenden der Meinung, dass sich die Menschen immer klarer geworden sind. Immer mehr Diplomaten sind über Falun Gong und die grausame Verfolgung mit den verschiedenen Folter- und Gehirnwäschemethoden des Jiang Regimes informiert. Sie sind sich im Klaren, dass die Verfolgung absolut das Menschenrecht verletzt. Der dringende Verdacht, dass die Schüsse in Südafrika vom Jiang Regime initiiert wurden, deckt seine wahre böse Natur auf, nun den Staatsterrorismus auch ins Ausland auszuweiten. Gleichzeitig wird klar, dass das Regime bei der Unterdrückung von Falun Gong schon in eine Sackgasse geraten ist.