(Clearwisdom.net) Am 28. Juni 2004, als der chinesische Vizepräsident Zeng Qinghong, einer der nahestehenden Anhänger Jiang Zemins bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden, Afrika besuchte, wurde ein Falun Gong Praktizierender während eines Überholmanövers nahe Johannesburg angeschossen. Der Vorfall erregte sogleich Aufsehen und Ablehnung in der internationalen Gemeinschaft.
Als Reaktion auf diesen Vorfall übergaben Falun Dafa Praktizierende in Korea eine Stellungnahme an Beamte der südafrikanischen Botschaft, in der sie den terroristischen Anschlag verurteilten. In der Stellungnahme werden die südafrikanischen Beamten gebeten, sofort etwas zu unternehmen, um den Staatsterrorismus zu stoppen. Darin heißt es: „Um die Verfolgung aufzudecken und zu beenden und um diejenigen, die Falun Dafa verfolgen, vor Gericht zu stellen, kamen neun australische Praktizierende nach Südafrika, um friedlich zu appellieren. Sie wurden jedoch Opfer eines Schusswaffenanschlages während eines Überholmanövers. Viele Anzeichen deuten darauf hin, dass es sich nicht um einen zufälliges Ereignis handelt, sondern um einen Mordversuch mit dem Motiv politischer Verfolgung.” Die Praktizierenden informierten die zwei Presseagenturen über diesen Vorfall und dessen Hintergründe.