Am Nachmittag des 1. Juli 2004 versammelten sich Falun Gong Praktizierende vor der südafrikanischen Botschaft in Washington DC und verurteilten die terroristischen Handlungen des Jiang Regimes in Südafrika aufs Schärfste. Sie riefen die südafrikanische Polizei dazu auf, den Vorfall zu untersuchen, bei dem Falun Gong Praktizierende am 28. Juni in Johannesburg beschossen wurden.
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Vor der südafrikanischen Botschaft | Medieninterview | Der Polizei die Tatsachen erklären |
Der südafrikanische Botschaftsangestellte Herrn Naidoo und die zwei Verbindungspersonen, Herr Jordan und Frau Hodhev, trafen sich mit den Falun Gong Praktizierenden. Die Praktizierenden sprachen über den Beschuss-Vorfall und über Jiang Zemins unmenschliche Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden. Sie übergaben den Botschaftsmitarbeitern eine Reihe von wahrheitserklärenden Informationsbroschüren.
Die Botschaftsangestellten überbrachten den Praktizierenden eine Stellungnahme des Polizei-Oberkommissars Selby Bokaba des Polizeiministeriums in Südafrika. Die Stellungnahme beinhaltete, dass die südafrikanische Polizei die Beschuldigung des Mordversuchs und der vorsätzlichen Eigentumsbeschädigung untersuchen würde. Herr Naidoo sagte, dass sie über den Vorfall unterrichtet seien und ihn genau verfolgen würden.
Die Falun Gong Praktizierenden hielten Spruchbänder mit den Aufschriften „Falun Dafa ist großartig”, „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” und „Jiang Zemins Anheuerung von bewaffneten Verbrechern zur Erschießung von Falun Gong Praktizierenden wird aufs Schärfste verurteilt”. Außerdem wurden Fotos ausgestellt, die die Verletzungen des Praktizierenden zeigten.