Meine Kusine betrieb früher ein Geschäft in meiner Heimatstadt. Die wahren Begebenheiten über Falun Gong glaubte sie voll und ganz. Da sie damals mit dem Geschäft sehr beschäftigt war, hatte sie keine Zeit für das Praktizieren. Mittlerweile ist sie wieder in ihr Heimatdorf zurückgekehrt.
Eines Tages rief sie mich an und berichtete mir, dass ihr jüngerer Bruder ins Krankenhaus gebracht wurde und sich in Lebensgefahr befand. Der Arzt bat die Familienangehörigen, die Beerdigung vorzubereiten. In einer chinesischen Bauernfamilie spielt ein Junge eine wichtige Rolle, nicht nur wegen dem Fortbestand des Familienamens, sondern auch wegen der künftigen Versorgung der Eltern. Deshalb verursachte diese Nachricht große Verunsicherung im Kreise der Familie. Nun wollte meine Kusine am Telefon wissen, ob Falun Gong ihren Bruder retten und unser Meister dabei helfen könne. „Mit Sicherheit” sagte ich zu ihr. So saß meine Kusine am Krankenbett ihres Bruders und bat um die Hilfe unseres Meisters. Am Nachmittag bekam ich noch einmal einen Anruf von ihr: „Mein Bruder ist aufgewacht.” Der Arzt war sehr erstaunt und sagte: „Der Junge hat ein großes Leben. Deshalb kehrt er wieder zurück, nachdem er einmal in der Hölle gewesen ist.” Alle Verwandten und Bekannten haben sich darüber gefreut. Ich freue mich auch sehr darüber.
Aber nur meine Kusine und ich wissen, dass unser großer Meister wirklich das Leben des Jungen gerettet hat.
*„Ein großes Leben haben” bedeutet in China: man kann dem Tod leicht entrinnen. Oder man hat ein festes oder stabiles Schicksal.