Am 20. Dezember war es extrem kalt und windig, die Temperatur sank auf 18 Grad Fahrenheit. Bei der Folterausstellung in der Wall Street kam ein älteres Ehepaar und unterschrieb die Petition zur Beendigung der Verfolgung gegen Falun Gong durch die chinesische Regierung. Diese wird dann dem Außenministerium der USA vorgelegt. Sie wollten sich informieren und die Petition trotz des unfreundlichen Wetters unterschreiben. Daran sieht man, wie ernst es ihnen war mit der Unterstützung für Falun Gong. Ein chinesischer Restaurantbesitzer rief laut aus, als er die Falun Gong-Praktizierenden bei Temperaturen um Null ausharren sah: „Bei solchem Wetter fahrt Ihr mit Euren Aktionen fort? Meine besten Wünsche!”
Ein älterer Herr kam zur Folterausstellung in der Wall Street und sagte den Praktizierenden ermutigende Worte: „Eure Folterausstellung hat eine starke Aussage.” Er bekam zur Antwort: „Starke Aussage würde ein durchschnittlicher Amerikaner nicht sagen. Aber es ist eine sehr angemessene Bemerkung.”
Bei der Folterausstellung der europäischen und japanischen Praktizierenden stellte sich ein 50jähriger Herr als Manager einer gemeinnützigen Gesellschaft vor und übergab den Praktizierenden seine Geschäftskarte mit den Worten: „Unsere Organisation erforscht ungerechtfertigte Todesfälle. Bitte senden Sie mir an meine Geschäftsadresse neue Daten über die Verfolgung von Falun Gong! Ich habe an viele Regierungsorganisationen geschrieben, um sie zu bitten, sich um diese Sache zu kümmern.”
Am Dienstag wurde das Wetter viel wärmer, so als sei der Frühling heriengebrochen. Die Praktizierenden an allen Anti-Folterausstellungsplätzen sagten übereinstimmend, dass die Menschen sehr offen dafür wären, unser Material über Falun Dafa anzunehmen. Für gewöhnlich seien Afroamerikaner mehr interessiert gewesen; aber nun fingen auch eine Menge Amerikaner an, sie anzunehmen. Viele Menschen wünschten den Praktizierenden alles Gute.