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Geschichten über die Erklärung der wahren Umstände in Manhattan

20. Januar 2005

(Clearwisdsom.net)

„Eure felsenfeste Standhaftigkeit hat eine starke Kraft"

Eines Morgens hielt eine Gruppe von Praktizierenden in der Nähe einer U-Bahnstation beim World Trade Center Plakate und Transparent hoch. Ein höflicher Mann, welcher im Gesundheitsministerium der Stadt arbeitete, kam zu uns, und fragte uns, wie oft wir neue Auflagen der Zeitung „Falun Gong Today” veröffentlichen würden. Er erzählte, dass er gesehen habe, wie Falun Gong Praktizierende tagtäglich den Passanten über die Verfolgung in China berichten. Er war tief beeindruckt darüber. Er sagte auch noch, dass unsere entschiedene Standhaftigkeit hier sehr starke Kraft und Auswirkungen hätten. Er habe einen aufrichtigen Respekt vor uns. Er hörte unserer Aufklärung über die Verfolgung sehr aufmerksam zu.

„ Ich werde es meinen Studenten erzählen!"

Ein Lehrer und einer seiner Studenten kamen bei uns vorbei und schauten unseren Übungen zu. Einige Praktizierende gingen zu ihnen, um mit ihnen zu sprechen. Sie sagten uns, dass sie noch nie etwas über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China gehört hätten. Sie waren aber sehr schockiert als wir ihnen die Fakten der Verfolgung erklärten. Wir sagten ihnen, dass wenn ein Lehrer in China Falun Gong praktiziert, wird ihm das Recht zum Unterrichten entzogen. Und wenn ein Student Falun Gong praktiziert, wird er einfach von der Schule gewiesen. Der Lehrer erläuterte uns, dass er diese Tatsachen auch an seine Studenten weitergeben werde.

„ Danke, dass ihr mir die Augen geöffnet habt”

Eines Tages regnete es. Eine junge Frau war am Lesen der Stellwände. Ein Praktizierender ging zu ihr hin, und dankte ihr für das Lesen des Informationsmaterials, obwohl es doch so stark regnete. Sie antwortete: „Ich sollte eher euch danken, denn ihr habt mir die Augen geöffnet. Als ich all das, was gerade in China passiert, gelesen habe, habe ich mir wirklich Gedanken darüber gemacht. Ich werde natürlich auch ihre Webseite besuchen!"

„Ich habe schon einen Brief an unseren Präsidenten Herrn Bush gesandt"

Ich war gerade am Verteilen von Flyern in der U-Bahnstation. Da erzählte mir ein Mann, dass er schon eine E-Mail an Präsident Bush gesandt habe. Als ich ihm dafür dankte, sagte er mir, dass er gespürt habe, etwas tun zu müssen, und der Versand einer E-Mail war eine Form der Hilfe, zu der er in der Lage war.

Ich gab einer Frau einen Flyer. Nach dem Lesen schüttelte sie ihren Kopf, und mit Tränen in den Augen senkte sie ihren Kopf. Als sie mit ihrem Freund über den Flyer sprach, ging ich zu ihr hin, und erzählte ihr über die andauernde Verfolgung von weiblichen Praktizierenden, welche vergewaltigt wurden und auch Zwangsabtreibungen erdulden mussten. Sie sagte, dass das alles einfach zu schrecklich wäre.

Auch als es in letzter Zeit immer wieder regnete, blieben die Menschen bei uns stehen, sei es um unsere Plakate zu lesen oder den Praktizierenden zuzuhören, wenn sie etwas über die langjährige Verfolgung erzählten. Einige Besucher blieben sogar ohne Regenschutz im Regen stehen und wollten die Ausstellung nicht eher verlassen, bis sie wirklich alles über die Verfolgung erfahren hatten.