Als einem Polizisten klar wurde, dass es schlecht ist, Falun Dafa zu verfolgen, erholte er sich von seiner Krebserkrankung
2002 beteiligte sich ein Polizist in der Provinz Henan aktiv an der Verfolgung von Falun Dafa Praktizierenden und ihren Familien. Später wurde er krebskrank. An der Schwelle des Todes verstand er plötzlich den Grundsatz, dass Gutes und Böses vergolten werden. Er fing an, Falun Gong zu praktizieren und wurde wieder gesund. Mittlerweile ist er wieder vollauf. Jetzt erzählt er öffentlich, wie gut es tut, Falun Gong zu praktizieren und wehrt sich dagegen, wenn Falun Gong schlecht gemacht wird.
Ein Polizist, der die Wahrheit über Falun Gong erfuhr, sagte: ”Ich finde es gut, wenn einer Falun Gong praktizieren will. Ich werde daran denken, wenn mein Boss mich über so eine Aufgabe befragt.”
Eine Falun Dafa Praktizierende lebt ganz allein in einer kleinen Stadt in Nordchina. Ihre Haustür steht immer offen. Jeden Tag kommen Praktizierende, um bei ihr das Fa (Gebot) zu lernen. Diese Lerngruppe hat sich seit dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 gehalten. Die Praktizierenden kommen bei ihr zusammen, um zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und um ihre Mängel und Fehler zu entdecken, falls Konflikte auftreten. Das ist eine sehr gute Umgebung dafür. Morgens lernen sie zusammen und nachmittags gehen sie hinaus, um die Menschen zu informieren.
Als Regierungsbeamte zuerst davon hörten, schickten sie einen Polizisten hin, um über die Tätigkeiten zu berichten. Die Praktizierenden erzählten dem Polizisten über Falun Dafa und weshalb die Verfolgung falsch ist. Als er sich das angehört hatte, trug der Polizist nur das Videoaufnahmegerät herum, aber er machte keine Aufnahmen. Irgendjemand fragte ihn, warum er keine Aufnahmen gemacht hätte. Er antwortete: ”Es gefällt mir, wenn einer Falun Gong praktizieren will. Es sind alles gute Menschen. Ich werde daran denken, wenn mich mein Chef jemals darüber befragen sollte.”
Ein freundlicher Mann beschützt Falun Dafa Praktizierende
Ich traf einen Professor, mit dem ich vor 5 Jahren die Falun Dafa Lehren gelernt hatte. Ich fragte ihn nach seine Erfahrungen innerhalb dieser 5 Jahre und er erzählte: ”Ich bin nicht verfolgt worden. Mein Chef hat mich beschützt. Während jener Tage, als die Verfolgung besonders schlimm war, suchte mich das Büro 610 an meiner Universität auf und wollte mich in einen Gehirnwäschekurs zwingen. Mein Chef sagte: ”Dieser Professor hat eine sehr wichtige Lehrstellung und stellt Forschungen für unsere Universität an. Er hat das seht gut gemacht. Unsere Universität ist in der Lage, sich mit der Tatsache, dass er Falun Gong praktiziert, zu arrangieren. Überlassen Sie das bitte uns! Sie brauchen sich in Zukunft keine Sorgen seinetwegen zu machen.” Die Leute vom 610 konnten nichts dazu sagen und gingen fort. Seither hat mich niemand belästigt.”
Hiermit möchten wir diesem freundlichen Menschen danken und ihm alles Gute wünschen. Er hielt die Gerechtigkeit aufrecht trotz des Drucks der Verfolgung.