(Minghui 10.12.2004)
Im Mai oder Juni des Jahres 2000 unterhielt sich in der Provinz Hebei, Kreisstadt Wei, ein leitender Politiker mit ein paar alten Freunden. Während der Unterhaltung kamen sie auf das Thema „Aufdecken und Kritisieren” von Falun Gong. Der Beamte war voller Wut und sagte: „Was für ein Aufdecken und Kritisieren? Da oben verlangen sie für ein Buch mit nur 100 Seiten, dass die höheren Ämter produziert haben, 150 Yuan, bei Falun Gong kostet ein Buch mit 300 Seiten nur 12 Yuan und dafür werden sie noch des Betruges beschuldigt!”
Er wusste dies, weil er vor einigen Tagen in der Stadt an einer Konferenz zum Thema „Aufdecken und Kritisieren” von Falun Gong teilgenommen hatte. Jeder Teilnehmer bekam dort ein Unterdrückungs- und Verleumdungsbuch gegen Falun Gong, das zwangsweise 150 Yuan kostete. Darüber gab es keine Quittung, weil es hieß, dass man für Bücher, die von den höheren Behörden verbreitet werden, keine Quittung benötige. Er merkte, dass die Vorgesetzten ihn betrogen hatten, deshalb möchte er jedes Mal, wenn dieses Thema zur Sprache kommt, ein gerechtes Wort sagen.
Der Gerechtigkeitssinn einer Führungsperson
In der Provinz Hebei, Kreisstadt Wei, gab es eine aufrichtige Führungsperson in einer Firma, die immer gerecht zu den Menschen war. Nachdem Jiangs Unterdrückung der Falun Gong Kultivierenden begann, fragte er sein Gewissen und nutzte seine Weisheit, um die Falun Gong Kultivierenden in seiner Firma zu schützen. Einmal, bei einem Treffen, sprach er mit guten Freunden über diese Angelegenheit. Die Freunde sagten: „Was du tust ist zwar richtig, aber es gibt auch viele Risiken. Wenn Jiangs Untertanen Beweise gegen dich in die Hand bekommen, musst du mit dem Verlust von deinem Arbeitsplatz und mit einer Bestrafung rechnen, sogar deine Familie wird mitbeschuldigt.”
Er lächelte gelassen und sagte: „Ich habe auch an so etwas gedacht, aber ich meine, wir müssen unserem Gewissen gerecht werden, wenn wir etwas tun. Sie sind alle gute Menschen, das sehen wir selbst. Außerdem sind sie auch Führungspersonen in der Abteilung, das weiß jeder. Wenn sie stehlen, rauben oder töten würden, würde ich sofort zur Polizei gehen.
Provinz Hebei, ein Vermieter: „Seid beruhigt, ihr könnt hier wohnen und braucht auch keine Miete zahlen.”
Ein älteres Ehepaar, dass um die 70 Jahre alt ist und in der Provinz Hebei, Kreisstadt Wei wohnt, praktiziert standhaft Falun Gong. Aus diesem Grund haben sie ihre Wohnung verloren. Nach vielen Schwierigkeiten haben sie endlich wieder eine Wohnung gefunden und sind zunächst in Sicherheit. Sie arbeiten gleichzeitig für die Vermieter als Hausmeister. Eines Tages wollte der Vermieter die Holzstämme im Garten wegtransportieren. Das Ehepaar kam ihm schnell zu Hilfe. Die Frau hob an der schmalen Seite und der Mann an der breiten Seite die Holzstämme. Zusammen trugen sie die Stämme zum Auto. Der Vermieter dachte: „Das geht doch nicht. Sie sind alte Leute, sie dürfen nicht so schwere Arbeit verrichten.” Aber das Ehepaar wollte unbedingt helfen, bis die ganze Ladung fertig war. Der Vermiete war sehr gerührt.
Mit der Zeit lernten sie sich näher kennengelernt und vertrauten einander. Einmal, nachdem sie sich unterhalten haben, sagte der alte Mann: „Wir sind Falun Gong Kultivierende, vorher haben wir dir das nicht gesagt und möchten uns bei dir dafür entschuldigen.”
Der Vermieter sagte lachend: „Ihr Falun Gong Praktizierende seid überall gute Menschen, ich habe dies schon längst erkannt. In meiner Firma bin ich zuständig für die Angelegenheiten, die Falun Gong betreffen, ihr seid alle gleich.” Er schaute das alte Ehepaar tröstend und ernst an und sagte: „In Zukunft könnt ihr beruhigt hier wohnen und braucht auch keine Miete mehr zahlen.”
Der Onkel verstand endlich die wahren Umstände
Während der Ferien besuchte ich gemeinsam mit meiner Mutter meinen Onkel, worüber er sich sehr freute. Nach dem Abendessen unterhielten wir uns und wir erklärten ihm die wahren Hintergründe von Falun Dafa, aber mein Onkel glaubte an dies alles nicht und sagte noch viel Schlechtes über Falun Gong. Wir hörten ihm geduldig zu und nannten ihm im weiteren Verlauf des Gesprächs viele gute Beispiele über Falun Gong. Zum Schluss akzeptierte er es zögernd. Im Zimmer zurück, sagte ich zu meiner Mutter: „Wir haben vergessen, aufrichtige Gedanken auszusenden. Der böse Faktor hinter ihm ist nicht beseitigt.” Wir stellten sofort unsere Hand auf und säuberten den bösen Faktor hinter ihm. Nach eine Weile hörten wir, dass der Onkel sagte: „Falun Dafa ist gut!” Daraufhin fragte meine Tante, was er denn gesagt habe. Er antwortete: „Ich habe schon hundert Mal gesagt „Falun Dafa ist gut.” Als ich dies hörte, freute ich mich sehr und sagte zu meiner Mutter: „Wir sind nicht umsonst hierher gekommen.”
Am nächsten Tag sagte mir der Onkel mit Freude: „Meine Nichte, ich muss mich bei dir bedanken.” Und weiter noch: „Früher habe ich zwar nicht an Falun Gong geglaubt, aber ich habe auch keine schlechten Sachen gegen Falun Gong unternommen.” Danach haben wir ihm eine Informationsbroschüre über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong gegeben und ein ”Amulett”. Er gab seinem Sohn das „Amulett” weiter, der es mit Freude entgegen nahm. Auch meine Tante sagte, dass sie jeden Tag „Falun Dafa ist gut” sagen werde.