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Spanien: Die Menschen unterstützen Falun Gong während einer Unterschriftensammelaktion auf der Insel Ghanali (Fotos)

17. Oktober 2005 |   Von einem spanischen Praktizierenden

(Minghui.de) Am Nachmittag des 24. September sammelten Falun Gong Praktizierende auf den Ghanali Inseln im Süden von Spanien Unterschriften im Stadtzentrum, um gegen die Verfolgung von Falun Gong in China zu protestieren. Die Praktizierenden teilten sich in zwei Gruppen auf; eine zeigte die fünf Falun Gong Übungen und die andere verteilte Flyer und sprach mit den Menschen, die mehr erfahren wollten.

Dies war das erste Mal, daß die Praktizierenden auf den Ghanali Inseln solch eine Veranstaltung abhielten. Jeder Praktizierende tat sein Bestes und hoffte, daß die Veranstaltung so viele Menschen wie möglich dazu anregen würde, die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong zu erfahren, die in China stattfindet. Die Praktizierenden hatten viele ins Auge fallende Spruchbänder und Poster hergestellt, um den Menschen das bösartige Wesen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu verdeutlichen und ihnen die Wahrheit über die Verfolgung verständlich zu machen.

Nachdem sich die Vorbeigehenden die Spruchbänder und die Informationen auf den Postern angesehen hatten, sagten sie, daß sie sich solch grausame Unterdrückung von Menschen nicht vorstellen könnten, wie sie in China abläuft. Einige bekamen von unseren Praktizierenden nähere Informationen über Falun Gong. Sie waren schockiert und hatten sehr viel Sympathie mit denjenigen, die verfolgt werden. Die Menschen konnten nicht verstehen, warum man solch eine grausame Verfolgung wegen des Praktizierens von Falun Gong erleidet.

Ein Passant sagte einer Praktizierenden, obgleich er von seiner Einstellung her links sei, dass er jedoch Folter und Verfolgung nicht gutheißen könne und deswegen mit seiner Unterschrift Falun Gong unterstützen und die Verfolgung der Kommunistischen Partei Chinas verurteilen wolle.

Am anderen Ende des Platzes hielt eine andere Gruppe ebenfalls eine Veranstaltung ab. Ein junges Mädchen dieser Gruppe verließ ihre Veranstaltung und kam zu uns, um sich die Ausstellungstafeln der Praktizierenden anzusehen. Als sie die Bilder der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden sah, war sie zutiefst schockiert. Bevor sie uns verließ, unterschrieb sie nicht nur, sondern sie nahm auch eine Petition mit, um Unterschriften von ihren Kollegen zu sammeln.

Als das Mädchen zurückkam, war die Petition voller Unterschriften. Sie sagte zu den Praktizierenden: "Meine Schwester wurde von meinen Eltern aus China adoptiert, ich hatte jedoch niemals die Gelegenheit, darüber zu erfahren, daß so etwas schreckliches in China geschieht, bis heute. Angesichts der Verfolgung des chinesischen Volkes durch die Kommunistische Partei Chinas können wir nicht still bleiben. Wir sollten die Kommunistische Partei dazu aufrufen, die Verfolgung zu beenden. Ich glaube alles, was sie gesagt haben. Alles Gute."

Es kamen auch Chinesen vorbei. Einige von ihnen wollten sich die Bilder nicht ansehen oder Falun Gong verstehen. Das liegt an den Lügen und der Propaganda, mit der die KPC die chinesische Gesellschaft überflutet hat. Einige wagten aus Angst vor der Kommunistischen Partei nicht auf die Praktizierenden zuzugehen. So ergriffen wir die Initiative und gingen auf sie zu und gaben ihnen einige Infozettel. Unter ihnen waren aber auch manche, die näher herankamen, um sich die Bilder anzusehen. Als sie die Bilder der grausamen Folter sahen, waren sie schockiert. Ein westlicher Praktizierender gab einem jungen chinesischen Mann, der sich interessiert die Poster ansah, einen Flyer und sagte zu ihm auf Chinesisch: "Falun Gong ist gut." Der junge chinesische Mann schaute sich den Spanier erstaunt an und nahm den Flyer. Der westliche Praktizierende sagte zu ihm noch einmal mit einem Lächeln: "Falun Gong ist gut." Er antwortete mit einem Lächeln und nickte zustimmend.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200510/26982.html