(Minghui.de) Dies ist eine wahre Geschichte, die sich in der Stadt Baishan ereignete. Ein Praktizierender wurde aufgrund einer fadenscheinigen Beschuldigung verhaftet und in eine Zelle der Polizeiwache gebracht, wo ein zu Tode verurteilter Verbrecher untergebracht war. (Dieser Verbrecher hatte einen Menschen getötet. Er saß bereits über 4 Jahr im Gefängnis, es standen noch einige schwebende Rechtsfälle an.) Dieser Verbrecher folterte den Praktizierenden in der Nacht auf Anweisung der Polizisten. Der Praktizierende erklärte ihm barmherzig die wahren Umstände von Falun Gong, aber er wurde solange gefoltert, bis er Blut erbrach und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei hörte mit der Verfolgung nicht auf. Am nächsten Tag wurde dieser Praktizierende in eine Krankenzelle gebracht, in der sich ein anderer zu Tode verurteilter Verbrecher befand. Dieser Verbrecher stellte einige Fragen, wo er Zweifel hatte und verstand plötzlich die Lügen der KP Chinas und erkannte die wahren Umstände von Falun Dafa. Er sah, dass der Praktizierende seinen Glauben nicht aufgab und selbst in Lebensgefahr keine Wut und keinen Groll hatte. Davon war er tief berührt. Er erzählte dem Praktizierenden offen: ”Drei Tage bevor du kamst, wurde ich schon informiert, dass ein Falun Gong-Praktizierender hierher gebracht wird. Sie forderten mich auf, dich zu verprügeln bis zum letzten Atemzug. Erst heute wurde mir klar, dass Falun Gong Menschen wirklich zum Guten anleitet und ein aufrichtiges Fa ist. Wenn ich auch viele böse Dinge in meinem Leben getan habe, an der Verfolgung von Falun Gong werde ich mich nicht beteiligen. Ich wäre nicht im Gefängnis, wenn ich vorher von Falun Gong erfahren hätte. Bestimmt hätte ich Falun Gong gelernt und wäre ein guter Mensch geworden, wenn ich die Gelegenheit gehabt hätte.''
Dieser Praktizierende wurde nicht in der Zelle gefoltert, sondern es wurde ihm Ehre bezeugt. Viele Inhaftierte freuten sich, über die wahren Umstände von Falun Gong und die Bedeutung des Lebens zu hören, manche zeigten sogar an, dass sie auch Falun Gong auch lernen wollten, wenn sie wieder frei seien. Die Polizisten waren über diese Situation erschrocken, so brachten sie den Praktizierenden in einer anderen Zelle unter.
Der Leiter der Zelle folgte der Anweisung der Polizisten und folterte den Praktizierenden. Eines Tages fragte der Leiter plötzlich: ”Was sind denn die wahren Umstände der Selbstverbrennung auf dem Platz des himmlischen Friedens?'' Der Praktizierende erklärte ihm, das Töten nicht erlaubt sei. Der Selbstmord sowie das Töten von anderen Menschen sei beides sündhaft. Praktizierende würden solche Sachen nicht tun. Der Praktizierende zeigte auf: ”Die Menschen wissen, dass ein Patient mit Brandverletzungen keinen Wundverband bekommen darf, er muss unbekleidet behandelt werden, sonst kommt es zur Infektion der Wunden. Wie kann ein Patient dann so fest verbunden werden, wie in der Sendung gezeigt wurde? Wie konnte das kleine Mädchen namens Liu Siying trotz einem Luftröhrenschnitt noch ein Interview geben und deutlich sprechen? Wieso waren die Polizeiwagen während der Streife mit zwanzig bis dreißig Feuerlöschgeräten beladen, obwohl es keine leicht entzündlichen Gegenstände auf dem Platz des Himmlischen Friedens gibt. Die Baumwollkleidung von Wang Jindong war verbrannt, aber die mit Benzin gefüllte Flasche zwischen seinen Beinen war unbeschädigt. Überleg mal, wie kann das sein? Der Leiter der Zelle begriff plötzlich die Zusammenhänge und sagte: ”Ich habe schon lange gewusst, dass die KP Chinas im Lügen versiert ist und so haben sie auch dieses Mal gelogen. Jetzt weiß ich, dass ihr gute Menschen seid. Ich würde bestimmt deinen Hungersteik unterstützen. Es gibt Hoffnung in China, wenn jeder so ist wie du.'' Diese große Veränderung überraschte alle in der Polizeiwache. Das war die Kraft des aufrichtigen Glaubens und der aufrichtigen Handlungen von Praktizierenden.