(Minghui.de) Schon über ein Jahr lang haben die Praktizierenden in Singapur um eine Bushaltstelle herum, in der Nähe der chinesischen Botschaft, Flyer mit Informationen über Dafa und die Verfolgung verteilt und so den Menschen die wahren Umstände erklärt. Viele, von der giftigen Propaganda verwirrten Chinesen, können dadurch das Wahre vom Falschen unterscheiden. Oft hört man die Bemerkung: „Ihr seid wirklich mutig, hier Flyer zu verteilen”, oder „Ihr habt es nicht leicht.”
Nachdem Gao Rongrong im Juni zu Tode gefoltert wurde, kommen jeden Tag Praktizierende vor die chinesische Botschaft in Singapur, um für ein Ende der Verfolgung zu appellieren.
Ein Fußgänger aus der Schweiz notierte sich die Geschichte von Gao Rongrong und merkte an, dass er das nach seiner Rückreise seiner Regierung berichten würde. Ein Bewohner sagte: „Die KPC ist eben so übel.” Auch manche Chinesen, die eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung für Singapur bekommen haben, erkundigen sich nach der Lage der Fa-Verbreitung in Singapur. Einer sagte: „Die Mitarbeiter in der chinesischen Botschaft meinten, dass Falun Gong draußen vor der Tür ist und dass ich mich an sie wenden kann.” In der letzten Zeit kamen Mitarbeiter aus der Botschaft heraus, um die Informationstafeln anzuschauen und Informationsmaterial zu bekommen.
Wie schon des öfteren holen Botschaftsangehörige immer wieder Polizisten ohne jeglichen Gründe hierher, sodass die Polizisten häufig kontrollieren müssen. Durch die Wahrheitsaufklärung haben die Polizisten schon erkannt, dass die üblen Mittäter in der Botschaft einfach Unruhe stiften wollen. Sie informierten sich über Falun Gong und mahnten sogar die Praktizierenden sehr freundlich: „Wenn es regnet, sollt ihr in die Bushaltstelle gehen.”
Ob bei Regen oder Sonnenschein die Fußgänger sehen immer die friedlichen Appelle der Falun Gong Praktizierenden vor der Botschaft, in der Hoffnung, dass alle Menschen die unmenschliche Verfolgung erkennen und wahrnehmen und sich für ein Ende der beispiellosen Unterdrückung einsetzen können.