(Minghui.de) Das „Thai-House” mit Lounge, Bar, Speiserestaurant und angrenzendem Ausstellungsraum bietet für Kunstausstellungen den idealen Rahmen.
Gemütlich sassen die Besucher der Vernissage in den bequemen Sofas in der Lounge und liessen sich bis zur Ausstellungseröffnung vom äusserst freundlichen Servicepersonal mit feinen Erfrischungen und thailändischen Köstlichkeiten des Hauses verwöhnen.
Der Sprecher von IGFM Schweiz hat in seinem Referat mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass in verschiedenen Ländern, so auch in China, bezüglich der Menschenrechte noch grosser Nachholbedarf besteht. Er appellierte an die demokratisch organisierten Staaten, gemeinsam dafür einzutreten, dass sich die Grundrechte der chinesischen Bevölkerung verbessern.
Aufgrund von Aussagen verschiedener Besucher waren sie durch die Ausstellung nachdenklich gestimmt, jedoch erstaunt und auch voller Hoffnung über den Mut der verfolgten Falun Gong Praktizierenden.
Ein ganz besonderer Dank gilt der Chefin des Thai-Houses, die sich trotz ihrem hohen beruflichen Engagement persönlich an Politiker, Medien- und Kunstschaffende wandte um diese zur Kunstausstellung einzuladen. Dank ihres grossen Einsatzes und der Mithilfe ihres gesamten Teams, welches die kulinarischen Köstlichkeiten und Getränke mit herzlicher Freundlichkeit servierten, wurde die Ausstellung zu einem wirklich grossen Erfolg.
Im Anschluss an die Vernissage war die Ausstellung während weiteren sechs Tagen für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Speisesaal des Thai-Houses war auf jedem Tisch ein farbiger Flyer, der auf die Kunstausstellung aufmerksam machte. Alleine das veranlasste viele Leute, sich die Ausstellung anzusehen. Manche Besucher kamen auch von weiter her. Die Eltern eines Falun Gong Praktizierenden und sein ältester Bruder wollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und haben sogar einen 120 Kilometer weiten Weg nicht gescheut. Im späteren Gespräch zu Hause lobten sie die Kunstwerke sehr, die Schönheit und Reinheit der Bilder hatte bei ihnen einen tiefen Eindruck hinterlassen.
Ein Besucher mit tiefem Wissen über die Kultur Chinas und über Kultivierung unterhielt sich sehr lange mit einem Falun Gong Praktizierenden und sagte, er sei nicht von dieser Gegend, hätte in der Nähe an einem Markt zu tun und wollte dort einfach weggehen, um Pause zu machen. Er sei nun sehr dankbar, hierher geführt worden zu sein, wo er diese einzigartigen Bilder sehen durfte und über die Übungspraxis Falun Gong erfahren konnte.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200511/27461.html