(Minghui.de) Die aufrichtigen Gedanken und das aufrichtige Verhalten in der Gemeinschaft der Dafa-Jünger unserer Region erleichtern die Kultivierungsumgebung sehr. Die meisten Einwohner unseres Dorfes wissen, dass Dafa und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut und dass die Dafa-Jünger aufrichtige Menschen sind. Wenn nun die Rechtsbrecher im Dorf die Dafa- Praktizierenden wieder festnehmen würden, würden sie alle ausschimpfen, damit nichts Gutes zu tun. Letztes Jahr haben die Dorfbewohner die Dorfleitung gewählt. Da viele Einwohner wissen, dass Dafa-Praktizierende gute Menschen sind, haben sie alle einen Dafa-Praktizierenden, der am 20. Juli 2003 unrechtmäßig eingesperrt worden war, empfohlen. Manche Dafa-Praktizierende haben einigen Dorfleiter, die mit dem Bösen kooperierten noch gesagt, dass es für die Familienangehörigen nicht gut sei, wenn sie so etwas machen. Dieses Jahr haben wir zusammen im Dorf viele Löcher in einigen Straßen repariert. Auch die Nicht-Praktizierenden haben mitgemacht. Sie sagten: „Wir wollen auch Falun Gong praktizieren.” Sie meinten, wenn jemand schlecht über Falun Gong redet, wäre es ihnen nicht recht. Darum verstehen die Menschen uns auch, wenn wir die Wahrheit erklären. Zwei ältere Verwandte von Dafa-Praktizierenden wurde ein zweites Leben geschenkt, nachdem sie die Wahrheit von Dafa begriffen hatten. Dafa hat sie zurück ins Leben geholt, als sie fast an einer Krankheit gestorben wären.
Seit dem 20. Juli 1999 wurden die Erklärungen der wahren Umstände und die Fa-Bestätigung in unserer, sowie in anderen Regionen in verschiedenem Ausmaß gestört und sabotiert. Hierüber möchte ich mich mit den Mitpraktizierenden austauschen, und darüber, wie wir in den letzten Jahren der Verfolgung widerstanden haben.
Im Jahre 2000 sind einige Dafa-Jünger aus unserer Region mit dem Motorrad nach Peking gefahren und haben dort das Dafa bestätigt. Sie wurden vom Bösen des Büros 610 über zwanzig Tage unrechtmäßig im Untersuchungsgefängnis eingesperrt. Die Dorfsleitung fürchtete, dass die Dafa-Praktizierenden wieder nach Peking fahren würden. Deshalb wurde bei allen Dafa-Praktizierenden zwangsweise eine intensive Gehirnwäsche durchgeführt. Der Sekretär des Politik- und Rechtskomitees und ein untergeordneter Dorfleiter haben auf der Sitzung das Dafa und den Meister verleumdet. Die Dafa-Praktizierenden konnten dies nicht mit anhören und sind aufgestanden. Sie sagten ihnen: „Ihr habt unrecht. Es gibt so viele Praktizierende. Wer ist ein schlechter Mensch? Wer verhält sich nicht wie ein guter Mensch, wenn er Dafa praktiziert?” Darüber hinaus erzählten sie von der eigenen Veränderung nach dem Beginn des Praktizierens sowie von der positiven Verbesserung ihrer Gedanken und moralischen Anschauungen. Zuletzt sagte das Böse drohend:
„Wer noch praktiziert, muss in diesem Heft unterschreiben.” Damals wollten die Praktizierenden nur bestätigen, dass Dafa gut sei. Sieben von ihnen haben unterschrieben. Am nächsten Tag wurden diese Dafa-Praktizierenden von den Rechtsbrechern zur Polizeiwache im Dorf und dann ins Gefängnis des Landkreises gebracht, wo sie fünfzehn Tage ungesetzlich inhaftiert wurden.
Im Sommer 2001 wollte im Dorf die Leitung des Büros 610 wieder eine Gehirnwäsche organisieren, um uns zu betrügen. Die Dafa-Praktizierenden beschlossen, nicht in diese Falle zu geraten und sagten ihr: „Letztes Jahr habt ihr uns schon ungesetzlich eingesperrt und wir haben euch noch nicht angezeigt. Gegen welches Gesetz haben wir verstoßen, wenn wir nach ,Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht' leben und gute Menschen sein wollen?” Sie antworteten, dass wir gegen kein Gesetz verstoßen hätten. Wir fragten, wieso wir zur „Umerziehung” gehen sollten, wenn wir kein Gesetz übertreten hätten. Damit sind wir nicht einverstanden. Wir seien keine schlechten Menschen und hätten auch nichts Schlechtes getan. Unsere gemeinsamen aufrichtigen Gedanken und der Schutz des Meisters bewirkten, dass ihr Wagen weggefahren ist.
Später haben das Büro 610 des Landkreises und die Dorfpolizei mehrmals Unruhe gestiftet. Die Dafa-Praktizierenden setzten aufrichtige Gedanken und Weisheit ein, sodass das Böse scheiterte und verdrießlich abgezogen ist. Damals konnten die Dafa-Jünger die Zeit gut nutzen und den Dorfbewohnern die Wahrheit erklären. Dafür wurde eine große Menge Informationsmaterial zur Wahrheitserklärung hergestellt. Die Erklärung der wahren Umstände war leicht und hat gut geklappt. Ein Teil der Praktizierenden hatte daraufhin Frohsinn entwickelt, und diese Lücke wurde vom Bösen ausgenutzt. Während des 20. Juli 2003 wurden Dutzende von Dafa-Praktizierenden von den Verfolgern festgenommen. Manche wurden unrechtmäßig ins Arbeitslager eingewiesen. Auch ich wurde davon gestört.
Eines Tages am Nachmittag, ich reparierte gerade ein Haushaltsgerät, kam ein Mitpraktizierender zu mir und sagte: „Schnell, alle Bücher aufräumen! Das Büro 610 kommt und will uns verhaften.” Ich habe die Bücher aufgeräumt und die Wohnung verlassen. Kurz nachdem ich gegangen war, sind drei Rechtsbrecher in meine Wohnung eingedrungen. Damals war mein Sohn allein zu Hause und saß vor dem Fernseher. Eine Weile später dachte ich, dass ich nach Hause zurückgehen sollte.
„Wenn uns die alten bösen Mächte unbedingt eine Chance geben wollen, sie zu beseitigen, dann nutzen wir sie eben. So etwas gab es noch nie in der Geschichte, und es ist auch schwer zu erlangen.” ( Navigation - Die Fa-Erklärung auf der Internationalen Fa-Konferenz in Washington, D.C., Li Hongzhi, 21.07.2001)
Ich bin nach Hause zurückgegangen. Diese Rechtsbrecher haben mich zur Polizeibehörde im Landkreis gebracht. Ich sagte: „Warum muss ich euch folgen?” Sie antworteten: Du verteilst an andere Flugblätter.” Ich erwiderte: „Ich habe gegen kein Gesetz verstoßen.” Einer der Rechtsbrecher drohte mir: „Wenn du nicht selbst mitgehst, werden wir dich hinbringen. Ich habe sie ignoriert und dachte, dass es nicht zähle, was sie heute sagen. Das Böse sah, dass ich unbewegt blieb und zeigte sein wahres Gesicht. Drei Leute schoben mich nach draußen. Im diesen Moment ist meine Mutter gekommen. Meine Mutter und mein Sohn hielten mich fest und wollten verhindern, dass ich rausgezogen wurde. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus. Meine Kleidung wurde von ihnen zerrissen. Ich dachte, dass ich nicht nur mit Kraft, sondern auch mit Weisheit widerstehen sollte. Meine Mutter blockierte die Wagenstür, und mein Sohn zog an mir. Mein Fuß drückte gegen den Wagen, und ich sendete aufrichtige Gedanken aus. Die Rechtsbrecher haben es mehrmals versucht, aber sie konnten mich nicht in den Wagen hineinschieben. Als ich die aufrichtigen Gedanken aussendete, damit das Böse völlig vernichtet wurde, haben die Rechtsbrecher losgelassen. Sie waren so erschöpft, dass sie außer Atem und sehr verschwitzt waren. Bei dieser Gelegenheit bin ich weggelaufen. Die Schaulustigen wurden immer mehr. Als ich über sechzig Meter weit gelaufen war, haben es die Rechtsbrecher erst bemerkt und konnten nichts mehr machen außer wegzufahren.
Während des 1. Oktober 2003 stifteten die Rechtsbrecher der Polizeiwache wieder Unruhe im Dorf. Ich war nicht zu Hause. Sie fragten den Nachbarn, wohin ich gegangen sei. Der Nachbar sagte, dass er es nicht wisse. Er entgegnete ihnen: „Ihr sucht jemanden, um sein Geld zu kassieren, nicht wahr?” Sie sahen, dass der Nachbar nicht kooperieren wollte und gingen weg. Die Dorfbewohner machten sich Sorgen um meine Sicherheit und ließen mich nicht nach Hause zurückkehren. Ich denke, dass Dafa zu kultivieren, eben Glück ist und der Dafa-Praktizierende auf keinen Fall obdachlos sein sollte. Er hat nicht nur Familie, sondern auch eine Kultivierungsumgebung. Durch das Fa-Lernen und mit der Hilfe von Praktizierenden und Dorfbewohnern, setze ich mich wieder offen und rechtschaffen für die Fa-Bestätigung ein. All dies habe ich unter dem barmherzigen Schutz des Meisters bekommen. Dieses Erlebnis lässt mich erkennen, wie kräftig die aufrichtigen Gedanken und das aufrichtige Verhalten in der Gemeinschaft sind.
Nach den Windungen und Wendungen der letzten Jahre respektieren wir das Dafa und den Meister immer mehr. Jetzt haben die Bewohner unseres Dorfes begriffen, wer wirklich Schlechtes begeht und wer die soziale Sicherheit zerstört. Das himmlische Gesetz erlaubt es nicht, Übeltaten gegen Dafa zu begehen. Mitpraktizierende, wir müssen unbedingt fest an den Meister und an das Fa glauben und auf dem vom Meister arrangierten Weg zur Kultivierung gut gehen. Das Dafa ist da, um die Menschen zu erretten.
Angesichts meiner begrenzten Ebene bitte ich die Mitpraktizierenden um barmherzige Korrektur.