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Großbritannien: Falun Gong wird in York vorgestellt und über die Verfolgung aufgeklärt (Fotos)

9. November 2005 |   Von einem britischen Praktizierenden

(Minghui.de) Am 30. Oktober versammelten sich Praktizierende aus Nordengland in York, einer berühmten Touristenstadt, um Falun Gong vorzustellen und über die Verfolgung in China aufzuklären. York ist zwar nicht gerade groß, hat allerdings eine lange Geschichte, die bis in die römische Zeit um 71 v. Chr. zurückdatiert werden kann.


Praktizierende zeigen trotz des Regens die Falun Gong Übungen in der Öffentlichkeit

Gegen 10:30 Uhr begann es sehr stark zu regnen. Als der Regen gegen 11:30 Uhr schwächer wurde, stellten die Praktizierenden schnell den Tisch und die Poster auf und bedeckten den Tisch mit einer Plastikplane, um die wertvollen Materialien zu schützen. Einige Praktizierende begannen die Falun Gong Übungen zu zeigen, während der Rest von ihnen die Unterschriftenlisten nahmen, um Unterstützung zu bekommen, und verteilten Flyer. Obgleich es immer noch regnete, hielten viele Passanten vor den Bildern über die grausame Verfolgung gegen die Falun Gong Praktizierenden in China an. Sie lasen die Texte auf den Postern, und die Praktizierenden erklärten ihnen den Hintergrund der Verfolgung. Nachdem sie erfuhren, daß unschuldige Chinesen von der Kommunistischen Partei Chinas unterdrückt werden, einfach nur weil sie öffentlich meditieren wollen, unterschrieben viele Menschen die Petition. Obgleich alle Petitionen zu einem gewissen Grad vom Regen durchweicht waren, wodurch es für die Passanten schwierig war, zu unterschreiben, versuchten sie dennoch ihr bestes, so deutlich wie möglich zu unterschreiben. Viele wünschten uns alles Gute.

Um 13:00 Uhr hörte der Regen auf, und immer mehr Menschen kamen vorbei. Nachdem eine Frau mittleren Alters die Stelltafeln gesehen hatte, standen ihr die Tränen in den Augen; sie fragte eine Praktizierende, wie wir denn helfen könnte. Diese Praktizierende - ebenfalls zu Tränen gerührt - sagte, daß wir die Verfolgung beenden wollen, indem wir die Menschen der Welt darüber informieren.


Menschen hinterlassen ihre Unterschriften, um Falun Gong zu unterstützen

Ein Praktizierender sah, daß uns ein chinesischer Junge lange Zeit beobachtete. Er ging auf ihn zu und gab ihm einen Flyer. Der Junge sagte, daß er unbedingt mehr über Falun Gong wissen wolle, sich jedoch auch Sorgen um Chinas Stabilität und Wohlstand mache. Um seine Sorgen zu zerstreuen, sagte ihm der Falun Gong Praktizierende, daß wir die Stabilität und den Wohlstand Chinas unterstützten. Jedoch gibt es einen Unterschied zwischen wahrem Wohlstand, wahrer Stabilität und so wie es jetzt in China aussieht. Er sollte auf den Prinzipien des Respektes für Moral und Menschlichkeit beruhen. Das chinesische kommunistische Regime verfolgt gnadenlos über 100 Millionen Falun Gong Praktizierende, die an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" glauben. Was noch schlimmer ist, daß mehr als 100 Millionen Familienmitglieder dieser verfolgten Chinesen ebenfalls betroffen sind. Da solch ein großes Ausmaß von unschuldigen Menschen verfolgt wird und sie ihrer grundlegenden Menschenrechte beraubt sind, wie könnte es für China möglich sein, Wohlstand und Stabilität zu entwickeln. Nur wenn es die Verfolgung beendet und die Menschenrechte und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht respektiert, kann das wahre Stabilität und eine langfristige Entwicklung zur Folge haben. Der Junge stimmte mit der Meinung des Praktizierenden überein.

Ein Mann mittleren Alters sagte zu einem Praktizierenden, daß er ungefähr 10 Jahre lang in Hongkong gelebt hatte und er sich bewusst sei, daß Falun Gong etwas wichtiges ist. Er sah oft die Veranstaltungen, die die Praktizierenden in Hongkong abhielten. Als die Praktizierenden dies hörten, hatten sie das tiefe Gefühl, daß wir weltweit wie eine Einheit zusammenarbeiten.

Bevor die Aktivitäten sich dem Ende zuneigten, sahen sich die Praktizierenden die Petitionen an und waren erfreut, daß so viele Menschen unterschrieben hatten und die Gerechtigkeit unterstützen - trotz Regen.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200511/27474.html