(Minghui.de)

In den vergangenen zwei Wochenenden fanden in Österreich zwei Falun Gong Infotage in Wien und Linz statt. In Wien bekamen wir die Möglichkeit mit einem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler zu sprechen. Diesem berichteten wir ausführlich über die grausame Verfolgung in China und übergaben ihm beim Abschied zahlreiches Infomaterial mit auf dem Weg. Besonderes Interesse bei den Passanten erregte unsere Plakatausstellung, welche die Geschichte von Falun Gong und die Verfolgung von Praktizierenden in China schildert.

In Linz war eine Dame sehr bestürzt über die brutale Verfolgung in China. Sie meinte, es sei sehr wichtig, was wir hier tun und unterschrieb anschließend alle aufliegenden Petitionslisten. Ein Herr, welcher ebenfalls an unseren Stand stehen blieb, beobachtete die Praktizierenden bei den Falun Gong Übungen und lächelte. Eine Praktizierende ging zu ihm und fragte ihn, ob er eine Zeitung mit mehr Infos über Falun Gong mitnehmen möchte. Ohne den Blick von den Praktizierenden zu lösen, nahm er die Zeitung und sagte: „Das sieht so friedlich aus, schön, daß es so etwas Friedliches in der ganzen Hektik noch gibt.” So blieb er noch ein ganze Weile bei uns stehen und verließ uns mit einem Lächeln. Eine ältere Frau, welche den Nazionalsozialismus in Österreich als Kind erlebte, zeigte sich sehr schockiert über die unmenschliche Verfolgung an Praktizierenden in China. Sie sagte: „Das ist doch in China so wie bei uns vor 60 Jahren - da wurden auch Wehrlose und Unschuldige verschleppt und niemand konnte ihnen helfen.” Mit Glückwünschen an uns Praktizierenden gerichtet verließ sie den Stand.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200512/28110.html