(Minghui.de) 1. Frau Wang Zhirong, 59 Jahre alt, war Angestellte der Metallherstellungsfabrik Chengdu, Provinz Sichuan und lebte im Ruhestand. Im Jahr 2000 fuhr sie nach Peking, um eine Petition einzureichen und der Regierung die wahren Umstände über Falun Gong zu erklären. Danach wurde sie vom Büro 610 des Bezirks Chenghua, Straßenkomitee Fuqinglu, Polizeistation und Sicherheitsabteilung der Fabrik 512 verfolgt und mehrmals eingesperrt. Aus Protest trat sie während ihrer Haftzeit in Hungerstreik. Die Polizei hatte Angst, die Verantwortung für sie zu tragen, und ließ sie frei. Um weiterer Belästigung der Polizei zu entkommen, verließ sie mit ihrer Tochter und ihrem Enkelkind Xiaohu ihr Zuhause und wanderte draußen. Am 14. Dezember 2001 starb Frau Wang Zhirong. Ihre Tochter und deren Sohn konnten immer noch nicht nach Hause zurück. Im Januar 2003 starb auch ihr Enkelkind Xiaohu.
2. Herr Wang Shengtang, 70 Jahre alt, wohnte in der Gemeinde Gushan, Stadt Donggang der Provinz Liaoning. Durch das Praktizieren von Falun Gong seit 1996 sind alle seine Krankheiten verschwunden. Bei der Verfolgung wurde er im September 1999 und im Juli 2001 zweimal festgenommen. Beim zweiten Mal waren Wang Runlong und ein Dutzend Polizisten die Übeltäter. Wang war damals Leiter der Abteilung für Politik und Sicherheit der Polizeibehörde Donggang, danach wurde er Leiter der Sicherheitsbrigade. Etwa ein Dutzend Polizisten übersprangen gegen Mitternacht die Mauer und brachen bei Herrn Wang Shengtang ein. Ohne irgendein Papier vorzuzeigen, plünderten sie seine Wohnung und führten ihn ab. Seit einigen Jahren belästigten und bedrohten ihn die örtliche Polizei, das Straßenkomitee und sein alter Arbeitgeber ständig. Er kam zur Gehirnwäsche und befand sich damals in Lebensgefahr. Aufgrund andauernder Verfolgung ging es Herrn Wang seelisch und körperlich sehr schlecht. Durch all die Spannung und den Druck erlitt er eine Gehirnthrombose und verlor am 12. Oktober 2005 sein Leben.
3. Frau Ren Huiying, 57 Jahre alt, kam aus der Hauptstadt Wulumuqi der Provinz Jinjiang. Damals war sie ein Pflegefall und man musste für sie sorgen. Nachdem sie ein halbes Jahr Falun Gong gelernt hatte, konnte sie sich sogar noch um andere kümmern. Sie hatte Rheumatismus, Meniere-Krankheit und Erythematodes. Von 1990 bis 1998 hatte sie immer Medizin eingenommen. Anfang 1998 fing sie an, Falun Gong zu praktizieren. Nach einem halbem Jahr waren alle Krankheiten geheilt, sie fühlte sich leicht am Körper. Ihr Sohn und ihre Schwiegertochter praktizieren auch Falun Gong. Im Juni 2000 fuhren die beiden nach Peking, um der Regierung eine Petition einzureichen. Die Familie wurde ständig vom Arbeitgeber, vom Straßenkomitee und von der Polizeibehörde belästigt und bedroht, so dass Frau Ren unter dem Stress ihre alten Krankheiten wieder bekam. Am 7. November 2000 starb sie.
4. Herr Xia Xiying, über 70 Jahre alt, wohnte im Dorf Liujiawa von Tiemengang, welches in der Stadt Macheng der Provinz Hubei liegt. Damals hatte seine Lungentuberkulose ein vorgerücktes Stadium erreicht. Durch das Praktizieren von Falun Gong sind diese und andere Krankheiten verschwunden, er fühlte sich am Körper wieder leicht. Am 25. April 1999 fuhr er zur Petitionsbehörde der Stadt Wuhan, um den Menschen die wahren Umstände über Falun Gong zu erklären. Nach Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 wurde er von der Polizeistation Tiemen und vom Büro 610 auf Gemeinde- und Dorfebene verfolgt. Die Leute zwangen ihn, Falun Gong Bücher abzugeben, Reueberichte zu schreiben und im Fernsehen Falun Gong zu verleumden. Wieder zu Hause bereute er sehr, was er gemacht hatte. Das Büro 610 überwachte und belästigte ihn ständig, sodass er seelisch viel gelitten hat. Im Jahr 2003 starb er.
5. Frau Bao Shengmei, über 40 Jahre alt, kam aus dem Dorf Shuizai von Wang Jia, welches in der Gemeinde Baiguo der Stadt Macheng der Provinz Hubei liegt. Weil sie Falun Gong praktizierte, wurde sie von der Polizeistation der Gemeinde und dem Büro 610 verfolgt. Sie konnte keine Falun Gong Bücher lesen und die Übungen machen und wurde gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Ende 2004 verstarb sie.