(Minghui.de) Am 20. Dezember versammelten sich die Falun Gong Praktizierenden in Dänemark vor der Argentinischen Botschaft, um dem Botschafter vom Dänischen Falun Gong Verein einen Offenen Brief zu überreichen.
In dem Brief riefen sie die Argentinische Regierung auf, den Taten der Chinesischen Botschaft in Buenos Aires besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da diese Schlägertypen anheuerte, um die friedlichen Proteste der Falun Gong Praktizierenden anlässlich des Besuches von Luo Gan zu stören und die Praktizierenden tätlich anzugreifen. Luo Gan war der Leiter des „Büro 610”, einer gestapoähnlichen Organisation zur Verfolgung von Falun Gong, welche außerhalb der Gesetzgebung operiert und allen Regierungsebenen übersteht. Überraschenderweise wurde dieser kriminelle Gewaltakt nicht von der argentinischen Polizei gestoppt. Die Falun Gong Praktizierenden rufen die Argentinische Regierung auf, diesen Fall zu untersuchen. Ein demokratisches Land muss seine Bevölkerung schützen, statt zuzuschauen, wie sie geschlagen werden.
Der Sekretär der Argentinischen Botschaft traf sich mit einem Vertreter der dänischen Falun Gong Praktizierenden. Der Vertreter überreichte den Offenen Brief und auch Fotos, auf denen man sieht, wie die Praktizierenden misshandelt werden. Darüber hinaus zeigte der Praktizierende dem Sekretär Berichte und Aufzeichnungen von einem Argentinischen Fernsehsender auf seinem Laptop. Er bat den Sekretär dem Botschafter auszurichten, dass es für eine demokratische Gesellschaft sehr gefährlich ist, den Schutz der Menschenrechte aufgrund wirtschaftlicher Interessen aufzugeben.
Der Praktizierende erzählte dem Sekretär ebenfalls von der Austrittswelle aus der Kommunistischen Partei in China seit der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” in der Epoch Times im letzten Jahr und übergab ihm eine englische Version. Die Praktizierenden hoffen, dass der Argentinische Botschafter verstehen wird, dass die KP Chinas kurz vor ihrem Zusammenbruch steht, seitdem die Verbrechen ans Tageslicht kommen und die Argentinische Regierung darüber informieren wird.
Wir hoffen, dass die Argentinische Regierung klar zwischen richtig und falsch unterscheiden wird und der KP Chinas keine Möglichkeiten mehr gibt, ihren Staatsterrorismus ins Ausland auszuweiten und dort weitere Verbrechen zu begehen.
Der Sekretär versprach, dass alle Botschaften akurat an den Botschafter weitergegeben werden.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200512/28507.html