(Minghui.de) Am Nachmittag des 17. Dezember 2005 versammelten sich Falun Gong Praktizierende aus der schwedischen Hauptstadt Stockholm vor der chinesischen Botschaft, um gegen die blutige Verfolgung zu protestieren, die schon über 6 Jahre lang andauert. Sie verurteilten den chinesischen Polizisten He Xuejian, der zwei Falun Gong praktizierende Frauen vergewaltigt hatte, und forderten seine Bestrafung.

Falun Gong Praktizierende wurden in China seit über sechs Jahren brutal gefoltert. Die skrupellose Verfolgung durch die Polizei führte zu wiederholten Vorfällen von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch von Falun Gong praktizierenden Frauen durch Polizeibeamte. Wir verurteilen die Kommunistische Partei Chinas (KPC) dafür, dass sie sich gegenüber den Verbrechen, die ihre Polizeibeamten begangen haben, blind stellt. Wir rufen zur Wiederherstellung von Gerechtigkeit und schwerer Bestrafung des Polizisten auf, der die Vergewaltigung begangen hat.

Im eisigen Wind zeigten die Praktizierenden die Falun Gong Übungen und sendeten Aufrichtige Gedanken aus. Sie verteilten auch Flyer an die Passanten. Die Leute waren von den Verbrechen, die das chinesische kommunistische Regime anstiftet, schockiert.

Ein Passant sagte den Praktizierenden: „Was Sie da machen, ist goldrichtig! Es wäre eine Schande für die Menschheit, wenn wir uns alle gegenüber dieser schamlosen Verfolgung blind stellen.” Viele der Autofahrer hupten, um ihre Unterstützung zu zeigen, während sie vorbeifuhren.

Das Haupttor der chinesischen Botschaft war fest verschlossen. Um das chinesische kommunistische Regime und die schurkischen Polizisten dazu zu bewegen, die Verfolgung von Falun Gong zu beenden, hinterließen die Praktizierenden einmal wieder Flyer in ihrem Briefkasten. Wir hoffen, dass die chinesische Botschaft die Nachricht an alle Beamten in China weiterleiten wird, damit sie alle wissen, dass die Verfolgung nicht toleriert werden kann. All diejenigen, die Verbrechen begehen, werden schwer vom Gesetz der Menschen oder vom Naturgesetz bestraft werden.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200512/28552.html