?Minghui.de?Am 16. November wurden Praktizierende aus Belgien von einer Schule in die Stadt Hasselt eingeladen, Falun Gong und die Verfolgung gegen die Praxis in China einer Klasse von 10 bis 12 Jahre alten Kindern vorzustellen. Die Kinder arbeiteten an einem Projekt über China und waren sehr enthusiastisch. Der Besuch war erfolgreich und die Lehrerin freute sich sehr, daß die Praktizierenden kommen konnten.
Als Einführung erzählten uns einige der Kinder, was sie über China gelernt hatten, und wir erzählten ihnen im Gegenzug die Geschichte: "Die Geschichte eines Kindes und von Lilly, der Lotusblume", um den Kindern deutlich zu machen, was Kultivierung eigentlich bedeutet und was Falun Gong genau ist. Danach zeigten wir ihnen die Falun Gong Übungen und erklärten in einfacher Sprache ihren Sinn und Zweck.
Nach der Pause erzählten wir ihnen mit Hilfe eines Dia-Vortrages die Geschichte von Fadu, dem kleinen Mädchen, die ihren Vater verloren hat, nachdem er zu Tode gefoltert wurde, weil er Falun Gong praktiziert. Einige schöne Bilder halfen den Kindern, die Geschichte klar zu verstehen, und sie hörten sehr aufmerksam zu. Die Lehrerin stellte den Kindern anschließend Fragen, um zu sehen, ob sie die Geschichte wirklich verstanden hatten. Dieser Lernprozeß gab den Kindern und der Lehrerin ein besseres Bild von Falun Gong und die Ernsthaftigkeit der Verfolgung. Der Lehrer war sehr ärgerlich, nachdem er über die Grausamkeiten gegen die Praktizierenden in China gehört hatte.
Ein Junge fragte bezüglich des Anstifters der Verfolgung gegen Falun Gong, Jiang Zemin: "Was ist der Name dieses schlechten Mannes?" Die Kinder fanden es schwierig zu glauben, daß solch eine friedliche Praxis so gewalttätig verfolgt wird. Danach lernten die Kinder, wie man Lotusblumen aus Papier faltete, und alle hatten ihren Spaß daran. Eine chinesische Praktizierende spielte "das Lied vom Lotus" auf ihrer Erhu, einem chinesischen Saiteninstrument. Die Kinder mochten es sehr, und es herrschte eine angenehme und gemütliche Atmosphäre.
Die Kinder wollten die Übungen lernen und mit den Praktizierenden üben. Sie bemühten sich wirklich sehr, diese so gut wie möglich zu durchzuführen und fanden es sehr entspannend. Zu ihrem Bedauern mußten sie nach der dritten Übungen aufhören.
Wir erhielten viele positive Reaktionen, sowohl von den Kindern als auch von der Lehrerin. Ein Mädchen sagte uns, daß sie das Falten von Lotusblumen sehr gerne gemacht habe und sie es ihren Freunden beibringen werde. Die Lehrerin wußte die Einführung in Falun Gong zu schätzen und dankte uns aus ganzem Herzen für unseren Besuch. Sie schätzte es, daß wir dies ehrenamtlich gemacht hatten. Sie sagte: "Wenn ich früher davon gewußt hätte, hätte ich sie schon früher eingeladen." Ein Praktizierender gab ihr eine Musik-CD von Falun Gong Praktizierenden, welche sie bei der Vorstellung des China-Projektes für die Eltern verwenden werde.
Die Lehrerin und eine der Eltern, die ihr half, notierten sich, was wir sagten, um es mit der Klasse später wiederholen zu können. Sie baten uns auch, die verschiedenen Schritte beim Herstellen von Lotusblumen zu zeigen, damit sie es anderen Kindern beibringen könnten.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200502/22283.html