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Nachgestellte Folterszenen: Falun Gong Praktizierende wurden von Polizisten des Yilan Kreises, Provinz Heilongjiang brutal gefoltert (Teil 2)

21. Februar 2005

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Teil 1: http://minghui.de/articles/200502/19999.html

11. brutale Zwangsernährung

Die Polizisten Lin Zhong und Zheng Jun ordneten Kriminelle an, Hände von hungerstreikenden Falun Gong Praktizierenden auf den Rücken zu fesseln und diese auf den Boden zu werfen. Oder die Praktizierenden wurden in einen eisernen Folterstuhl gesetzt (wegen eingeschränkten Bedingungen kann diese Szene leider nicht dargestellt werden). Die Kriminellen packten die Haare von Praktizierenden und hielten deren Nase zu. Mit Essstäbchen, Zahnbürsten oder sogar schmutzigen Stöcken wurde der Mund von Praktizierenden mit Gewalt aufgespannt und dann hochkonzentriertes Salzwasser (so gesättigt, dass das Salz nicht mehr schmilzt) eingeflößt. Zähne der Praktizierenden wurden dabei gebrochen, ihr Mund wurde verletzt und blutete. Die Wunden schmerzten besonders wegen des Salzes. Arme und Beine der Praktizierenden verletzten sich auch am Eisenstuhl, ihre Kleidung war mit dem Salzwasser getränkt. Bei einigen Praktizierenden gelang das Salzwasser in die Lungen, sie bekamen Krämpfe am ganzen Körper und erstickten fast.

Der 21jährigen Ma Lida wurden mehrere Flaschen dickes Salzwasser eingeflößt. Infolge dessen erlitt sie Magenkrämpfe und befand sich in Lebensgefahr. Frau Zhang Min starb, nachdem das Salzwasser in ihre wegen Folter schwer verletzten Lungen gelangt war.

12. Schwert tragen

Die Arme von Praktizierenden wurden jeweils über die Schulter und Rippen auf den Rücken gezogen und mit einer Handschelle gefesselt. Ein Polizist trat auf den Rücken von Praktizierenden und zog die Handschelle möglichst nach oben, so dass die Handschelle ins Fleisch schnitt und die Knochen drückte, was große Schmerzen auslöste. Oder der Polizist zog die Arme von Praktizierenden in beide Richtungen so weit wie möglich, bis die Arme vor großen Schmerzen keine Gefühle mehr hatten. Nach der Befreiung von dieser Folter konnte das Opfer die Arme nicht mehr bewegen. Zwei Wochen lang waren die Arme taub. Bei dieser Folter wurden Praktizierende noch geschlagen, geohrfeigt oder ihnen wurden Stromschläge verabreicht.

13. hobeln

Mehrere Kriminelle hielten die Praktizierenden in einer hockenden Position fest. Ein anderer Krimineller hobelte stark mit seinem Schuhabsatz den Rücken oder das Gesäß der Praktizierenden. Diese Folter ist sehr grausam. Bei relativ leicht Verletzten war das Gesäß schwarz und angeschwollen und man hinkte beim Gehen. In schlimmeren Fällen führte die Folter zum Absterben des Gewebes. Die Kriminellen kneteten stark die verletzten Stellen, so dass sich die Muskeln von den Knochen lösten. Viele Praktizierende wurden wiederholt mit dieser Folter gequält.

14. großer Ellbogen

Mehrere Kriminelle hielten den Oberkörper der Praktizierenden nach unten fest. Ein Krimineller schlug mit seinem Ellbogen stark auf den Rücken der Praktizierenden ein. Diese bekamen dadurch große Schmerzen an der Brust und husteten. Manche fielen auf den Boden und konnten nicht mehr aufstehen.

15. die Handschelle auf dem Rücken tragen

Die Hände von Praktizierenden wurden auf dem Rücken mit einer Handschelle gefesselt. Mit einer Stange durch die Handschelle zogen die Polizisten die Arme von Praktizierenden wiederholt nach oben und unten. Dies verursachte an Armen und Schultern große Schmerzen und die Handschelle schnitt stark ins Fleisch.

16. ein Bild ankleben

Praktizierende wurden gezwungen, mit dem Gesicht zur Wand lange Zeit zu stehen. Füße und Körper sollten die Wand berühren. Die Arme sollten hoch über den Kopf gestreckt werden und die Hände an der Wand bleiben. Diese Folter wurde gegen hungerstreikende Praktizierende eingesetzt. Wenn man sich weigerte, diese Position ein zu nehmen, wurde man an die Wand gedrückt und geschlagen. Nach dieser Folter hatte man am ganzen Körper Muskelkater. Die Arme schmerzten und konnten nicht gehoben werden, die Beine waren so schwach, dass man nicht mehr stehen konnte. In schlimmeren Fällen fiel man in Ohnmacht.

17. Kehle schließen

Auf Anweisung der Polizei schlugen Kriminelle stark auf die Kehle von Praktizierenden ein oder drückten mit den Fingern auf die Kehle.

18. hocken

Praktizierende wurden gezwungen, lange Zeit in dieser hockenden Position zu bleiben. Als Folge davon hatte man überall Muskelschmerzen und der Körper zitterte.

19. auf einem Bein stehen

Praktizierende im Hungerstreik wurden gezwungen, lange Zeit auf einem Bein zu stehen. Wenn man sich weigerte, wurde man geschlagen.

20. auf einem Bein hocken

Hungerstreikende Praktizierende wurden gezwungen, lange Zeit auf einem Bein zu hocken. Sie wurden geschlagen, wenn sie es ablehnten.

21. Flugzeug

Der Polizist Lin Zhong wies Kriminelle an, Falun Gong Praktizierende lange Zeit auf diese Weise zu quälen. Das Opfer sollte sich möglichst nach unten bücken. Die Arme sollten nach oben gestreckt werden. Manchmal wurde der Kopf des Opfers sogar in eine Toiletteschüssel gedrückt. Weigerten sich die Praktizierenden, diese Position zu machen, wurden sie sofort verprügelt. Nach dieser Folter hatte man am ganzen Körper, insbesondere an den Armen, der Lendenwirbel und den Kniekehlen, große Schmerzen. Man fühlte sich schwindlig und zitterte am ganzen Körper.

22. mit einem Handtuch würgen

Auf Anweisung des Polizisten Lin Zhong wickelte ein Krimineller ein Handtuch um den Hals von Praktizierenden und zog es stark in beide Richtungen. Gleichzeitig hielten mehrere Kriminelle den Körper von Praktizierenden fest und schlugen auf ihn ein. Die Praktizierenden erstickten fast und mussten sogar die Zunge herausstrecken. Herr Song Ruiyi wurde genau auf diese Weise gefoltert. Sein Körper war dabei schwer verletzt. Kurz nach der Freilassung starb er.