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Wer Falun Dafa schadet, trifft auf karmische Vergeltung

23. Februar 2005

(Minghui.de) Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur wird das Prinzip der karmischen Vergeltung weitgehend anerkannt, welches bedeutet, dass man letztendlich für seine eigenen Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Das Wesentliche der Lehre von Falun Gong sind die grundlegenden Eigenschaften des Universums: "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht". Einerseits wird das Universum Handlungen, die in Harmonie mit diesen Prinzipien stehen, belohnen und andererseits werden Handlungen wie zum Beispiel das Schlagen, Foltern und Morden von Menschen karmische Vergeltung nach sich ziehen. Anders ausgedrückt: Gutes wird mit Gutem vergolten, während böse Taten auch gebührend vergolten werden. Artikel wie dieser hier sind gedacht als gut gemeinte Erinnerung an dieses Prinzip für die, die Schlechtes tun möchten. Obwohl viele von denen, die Falun Gong verfolgen, nur "Befehle befolgen", fordert das Gesetz des Universums, dass auch sie für ihre Handlungen zur Verantwortung gezogen werden und nur durch Umkehr von ihren schlechten Taten der Vergeltung entkommen können.

Der Fall Su Deying

Su Deying lebt in der Gemeinde Baihua, beim Shuangnan Straßenbüro, im Bezirk Wuhou der Stadt Chengdu. Sie war feindselig gegen Falun Dafa Praktizierende eingestellt, nachdem sie durch die Propaganda des Jiang Zemin Regime beeinflusst worden war. Sie spürte sogar Praktizierenden nach und beobachtete sie. Im August 2003 meldete Su den Praktizierenden Zhang Shiqing, der Falun Dafa-Material zur Wahrheitserklärung verteilte, der Shuangnan Polizeistation. Sie erhielt eine Belohnung von 500 Yuan von dem Parteikomitee der Shuangnanstraße.

Zhang Shiqing wurde gesetzwidrig in ein Zwangsarbeitslager geschickt und von der Shuangnan Polizeistation und dem städtischen Büro für öffentliche Sicherheit zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Zhang Shiqing wurde schwer gefoltert und ist dem Tode nahe.

Zwischenzeitlich erhielt Su Deying nicht nur ihre Belohnung ausbezahlt, sondern sie ging auch noch zum Essen aus und feierte überall ihren "Sieg". Als sie jedoch genüsslich aß, blieb ein Hühnerknochen in ihrem Hals stecken, so dass sie in Panik geriet. Die Operation im Krankenhaus kostete sie 3000 Yuan. Bald danach nahm Su Deying zu und wurde fettleibig. Außerdem konnte sie sich wegen der durch einen entzündeten Ischiasnerv hervorgerufenen starken Schmerzen nicht bewegen. Derzeit kann Su nicht einmal mehr für sich selbst sorgen.

Die Parteisekretärin der Leichtathletikabteilung in der Provinz Jilin stirbt bei einem Autounfall

Dong Tianyan, die kommunistische Parteisekretärin der Leichtathletikabteilung in der Provinz Jilin ist den Befehlen von Jiang Zemin gefolgt und hat Falun Dafa Praktizierende an ihrem Arbeitsplatz verfolgt. Sie hat Praktizierende gezwungen, ihren Glauben aufzugeben und die "Fünf Erklärungen" (ähnlich den "Drei Erklärungen") zu unterschreiben und zusätzlich hat sie die Altersrenten der Praktizierenden eingestellt. Einige Praktizierende gerieten wegen der bösen Handlungen der Parteisekretärin in Not und wurden obdachlos. Am 5. Januar 2005 war Dong Tianyan auf ihrem Motorrad im Changbai Gebirge unterwegs und wurde in einen Autounfall verwickelt. Sie starb am Unfallort.

Ein Ehepaar erleidet karmische Vergeltung und verliert das Familienvermögen

Es gab einen Geschäftsmann namens Sun, der in Zhejiang geboren war und am Changjiang Markt in der Yiling Gegend der Stadt Yichang in der Provinz Hebei lebte. Er und seine Frau hatten ein Elektrofachgeschäft. Im Januar 2004 erklärte ein Praktizierender des Ortes die Wahrheit über den Fall der inszenierten Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz. Das Paar alarmierte die Sicherheitsabteilung am Changjiang Markt, was dazu führte, dass der Praktizierende verhaftet wurde und grausame Verfolgung erlitt. Das Paar erhielt eine unrechtmäßige Belohnung von 600 Yuan für die Denunzierung.

Im April 2004 brach in ihrem Geschäft ein Feuer aus und die Flammen breiteten sich über die Stockwerke aus. Der Familienbesitz, den das Paar über Jahre hinweg angesammelt hatte, war zerstört.


28. Januar 2005