(Minghui.de) Aus unseren Erfahrungen, die wir bei der Erklärung der wahren Umstände gemacht haben, haben wir gelernt, dass wir bessere Resultate erzielen können, wenn wir gut zusammenarbeiten, um persönlich den Menschen die wahren Umstände erklären. Manche Praktizierende sind wirklich erfolgreich bei der Wahrheitsaufklärung und unterstützen deshalb einen oder zwei andere Praktizierende oder zwei Praktizierende beraten einen Praktizierenden. Wir haben festgestellt, dass eine Zusammenarbeit in dieser Form gute Resultate bringt. Durch dieses gemeinsame Bemühen trauen sich immer mehr Praktizierende in unserer Umgebung, in der Öffentlichkeit die Wahrheit zu erklären und es gelingt ihnen immer besser.
Wenn Praktizierende anfangen die Wahrheit zu erklären, sind manche von ihnen sehr nervös. Sie wissen nicht, mit wem man bestimmte Themen anspricht. Sie haben noch ein unklares Verständnis darüber, wie viel man über die Verfolgung in der Öffentlichkeit sprechen kann. Mit all diesen Problemen wird man leicht fertig, wenn man sich mit erfahrenen Praktizierenden, die schon gute Ergebnisse bei der Wahrheitsaufklärung erzielt hatten, austauscht. Wenn man einige Male miteinander gearbeitet hat, bekommen diese Praktizierenden mehr Geschick und können ihre Schwächen besser erkennen. Dann erst können sie alleine oder mit anderen Praktizierenden die wahren Umstände erklären. Für jene Praktizierende, die Probleme bei der Wahrheitsaufklärung in der Öffentlichkeit haben, funktioniert diese Methode der Zusammenarbeit sehr gut und schon bald können sie in dem ihnen zugeteilten Gebiet damit beginnen.
Neulich, als wir in der Öffentlichkeit die Tatsachen der Verfolgung erklärten, begannen wir spüren, dass die Fa-Berichtigung mit schnellem Tempo voranschreitet. Noch einige Monate zuvor mussten wir den vorgetäuschten Selbstverbrennungsvorfall auf dem Tiananmen Platz aufklären sowie den Menschen die bösartige verleumderische Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) gegen Falun Gong aufzeigen. Jetzt haben wir angefangen, die "Neun Kommentare" zu verteilen, welche die dämonische Natur der Kommunistischen Partei offen legt, indem die kriminellen Taten der letzten 50 Jahren aufgezeigt werden. Manche Leute sind derart von der KPC beeinflusst, dass sie uns nicht zuhören wollen. Solchen Leuten stellen wir die boshafte Geschichte der Partei dar und lassen sie die wahre Natur erkennen. Nach solch einer Aufdeckung wird es relativ einfach, ihnen die Tatsachen zu erklären. Wenn man die Aufklärungsarbeit ernst nimmt, muss man sich die Zeit nehmen und den Inhalt der "Neun Kommentare" lernen. Während man die Informationen aus den „Neun Kommentaren” verbreitet, ist außerdem zu empfehlen, schlechte Erfahrungen, die man selbst mit der KPC hatte, zu erzählen.
Wenn Praktizierende sich zu dieser kooperativen Herangehensweise entschließen, möchte ich den Praktizierenden, die bereits große Erfolge bei der Erklärung der wahren Umstände erzielt haben, bitten, die Praktizierenden, die sie beraten, zu ermutigen. Wenn sie Fehler machen, zeigt sie ihnen sofort auf. Es ist für die Erklärung der wahren Umstände am besten, wenn wir keine negativen Ansätze entwickeln.
Das Obige ist mein persönliches Verständnis, ich bitte meine Mitpraktizierenden, mir meine Fehler entsprechend aufzuzeigen.