(Minghui.de) Ein Praktizierender aus Heipei freundete sich mit seinem Arbeitskollegen an. Da er sich in jeder Situation nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” richtete, machte er einen tiefen Eindruck auf den Mitarbeiter. So bekam dieser von Falun Dafa das richtige Verständnis. Jedes Mal, wenn der Praktizierende neue Flyer oder Informationsbroschüren mitbrachte, bekam sie sein Arbeitskollege als erster. Er sagte: „Die Worte eures Lehrers sind beachtenswert und vernünftig, und seine Lehre, die er an Millionen Schüler weitergibt, ist großartig.”

Eines Tages fand er eine goldene Halskette, die 250,00 Dollar wert war, er brachte sie sofort seinem Besitzer zurück, ohne einen Finderlohn zu fordern. Ein Freund scherzte mit ihm: „Hättest du nicht das Recht, es zu behalten?” Er lachte und antwortete: „Wir sollten von Falun Dafa Praktizierenden lernen und selbst anstreben, gute Menschen zu werden.”

Die Geschichte von einem Yuan

Ein Praktizierender sammelte von anderen Praktizierenden ungefähr 200 Yuan, um Informationsmaterialien herzustellen. Zwischen den Rechnungen fand er eine einzelne Yuan-Banknote. Der Praktizierende, der das Geld eingesammelt hatte, meinte: „Die Person, die diesen einzelnen Yuan hergegeben hat, wusste, wie schwierig es ist, Flyer herzustellen, und deshalb wollte sie den Flyer nicht gratis nehmen.”

Ich brauche das Buch Zhuan Falun

„Falun Dafa ist so gut, ich will zu praktizieren anfangen.” Aus der Tiefe des Herzens kamen diese Worte von einer Dame. Sie ist aus der Stadt Longko, Bezirk Shangdong. Nachdem ihre Mutter und die Schwägerin angefangen hatten, Falun Gong zu praktizieren, wurden beide gesund und wandten sich dem Guten zu. Da sie die positive Veränderung in ihrer Familie wahrgenommen hatte, konnte sie die Großartigkeit von Falun Dafa erkennen und begann selbst zu praktizieren.

Als das Böse anfing, Dafa mit Lügen zu verleumden und die Praktizierenden zu verfolgen, musste die Dame mit ansehen, wie Praktizierende in ihrer Umgebung verhaftet wurden. Sogar ihre 70 Jahre alte Mutter wurde des öfteren verfolgt. In den vergangenen fünf Jahren wurde sie immer wieder Zeuge von den großmütigen Taten der Praktizierenden. Sie konnte beobachten, wie ihre Mutter die Gesundheit wiedererlangte und daher in der Lage war, den bettlägerigen Vater zu pflegen. Die Beziehung zwischen den Familienmitgliedern war ausgesprochen harmonisch. Die Lebensart ihrer Familie wurde von den Dorfbewohnern bewundert. Dieses segensreiche Schicksal, so interpretierte die Dame, war ihnen durch Dafa gegeben worden.

Immer wenn Praktizierende Informationsmaterialien austeilten, bot sich die Dame an zu helfen. Einmal sah sie, dass wegen des schlechten Wetters ein Falun Dafa Spruchband auf den Boden gefallen war, so stieg sie vom Fahrrad ab, reinigte es und hängte es wieder an den Baum.

Kürzlich sagte sie zu ihrer Nachbarin, einer Dafa Praktizierenden: „Ich möchte Falun Dafa praktizieren, ich brauche das Buch Zhuan Falun.”