(Minghui.de) Eine Mutter, die einst von der bösen Lügenpropaganda getäuscht worden war, hatte ihre Tochter während der fünf Jahre andauernden Verfolgung von Falun Gong mit Drohungen unter Druck gesetzt und sie sogar mit der Faust gezwungen, auf ihren Glauben zu verzichten. Aus Sorge wurde sie krank. Ihre Tochter kümmerte sich fürsorglich um sie und erklärte ihr wiederholt die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Als die Mutter diese grausame Verfolgung und das Leid ihrer Tochter endlich begriffen hatte, weinte sie. Hier ist ihre Geschichte.
Früher habe ich Falun Gong nicht verstanden. Von Anfang an war ich dagegen, dass meine Tochter Falun Gong praktiziert. Meiner Meinung nach war sie noch zu jung für solche Sachen und es ärgerte mich sehr, dass sie mir gegenüber nicht gehorsam war. Als die Verfolgung von Falun Gong anfing, wurde sie oft während der Arbeit festgenommen. Ich arbeitete dann immer mit dem Bösen zusammen und versuchte meine Tochter mit Fußtritten und Schimpfwörtern zu zwingen, auf ihren Glauben zu verzichten, bis sie eines Tages gezwungenermaßen ihr Zuhause verließ. Ich vermisste sie sehr, hasste aber auch ihren Ungehorsam. Alle haben eine harmonische Familie und wegen ihr ist unsere Familie auseinander gerissen. Besonders wenn ich krank war und sich keiner um mich kümmerte, lag ich wehmütig im Bett und hing meinen jammervollen Gedanken nach. Ich fand ihr Verhalten sehr kränkend. Ich bereute, dass ich ihr damals erlaubt hatte, Falun Gong zu lernen. Erst jetzt weiß ich, dass alles nicht so ist, wie ich damals dachte. Sie ist ein sehr fürsorgliches Kind, Falun Gong lehrt uns ja ein guter Mensch zu sein und immer zuerst an die anderen zu denken. Meine Tochter führte ein unstetes Leben draußen, hatte oft nicht genügend Essen und trotzdem dachte sie immer an mich. Sie holte mich von zu Hause raus, damit ich nicht von der Lügenpropaganda vergiftet würde. Als ich sie traf war ich voller Freude, aber auch voller Hass und verbot ihr, über Falun Gong zu sprechen. Vor ein paar Tagen beschimpfte und schlug ich sie wieder und beschimpfte Dafa und den Lehrer Li. Nicht lange danach bekam ich einen Schlaganfall, konnte nicht mehr deutlich sprechen und war halbseitig gelähmt. Ich konnte nicht mehr laufen und war auf fremde Hilfe angewiesen.
Meine Tochter kümmerte sich Tag und Nacht um mich. Sie erklärte mir geduldig die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Endlich begriff ich, dass die Propagandafilme nicht der Wahrheit entsprechen, dass Falun Gong Kultivierende gute Menschen sind. Weil sie die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” kultivieren, werden sie grundlos verfolgt. Sie haben keine ungesetzlichen Taten begangen, aber umgekehrt, verstoßen die Leute, die sie verfolgen, gegen die Menschenrechte.
Eigentlich wusste ich ja, dass meine Tochter gut ist, aber nachdem die Verfolgung anfing und sie standhaft weiter praktizierte, wurde sie schlimm verfolgt und unsere Familie wurde auch ins Unrecht hinein gezogen. Ich bangte um ihre Sicherheit, war aber unausgeglichen, wenn ich sah, dass andere Kinder ihre Mütter liebevoll und gut versorgten. Als ich krank wurde, hatte ich kein Geld für den Arzt. Für meine Unzufriedenheit machte ich meine Tochter verantwortlich und wusste nicht, dass sie schlimmes Leid durch diese Verfolgung ertragen musste. Trotz meiner Ungerechtigkeit ihr gegenüber kümmerte sie sich rührend um mich.
Jetzt spreche ich sehr oft leise die Worte, die sie mir sagte „Falun Dafa ist gut”, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut”, manchmal sage ich sogar laut im Schlaf „Falun Dafa ist gut”.
Meine Krankheit verbessert sich von Tag zu Tag, mit fremder Hilfe kann ich schon etwas laufen. Jetzt bereue ich sehr, dass ich früher solche schlimmen Sachen gegen Dafa und Lehrer Li gesagt habe.
Ich erzähle dies, weil ich meine Erfahrung als Lektion für diejenigen darstellen möchte, die sich auch in solchen Situationen befinden wie ich einst, die Falun Gong Kultivierende in der Familie oder Verwandtschaft haben. Damit sie nicht mehr dieser bösen Propaganda glauben mögen. Helft euren Verwandten oder Freunden, widersetzt euch dem Bösen, damit sie nicht mit uns machen können, was sie wollen. Wenn wir unsere Familienmitglieder, Verwandte oder Freunde schützen, dann schützen wir gleichzeitig auch uns selbst.