(Minghui.de) Vom 18. - 24. März wurde die von der Taiwan Universität für Kultur organisierte Kunstausstellung „Zhen, Shan, Ren” veranstaltet. Diese Ausstellung ging auf die Zusammenarbeit Dutzender Hochschulen und Universitäten zurück und fand in der Universität für Kultur statt.
Ein Teil der Bilder-Ausstellung | Ein Teil der Bilder-Ausstellung |
Gleich am ersten Tag zog die Ausstellung sehr viele Studenten an. Sie waren erschüttert von dem Geist, den die Bilder verkörperten. Unbewusst flüsterten sie bei der Betrachtung der Bilder: „Wunderschön!” Manche Studenten bemerkten, dass die Bilder ein ungewöhnliches Gefühl bei den Menschen auslösten. Sie waren keine professionellen Maler, doch konnten sie erkennen, dass die Bilder einen Geist verkörpern, der nicht in Worte zu fassen ist. Als sie erfuhren, dass die gemalten Folterszenen in der heutigen Gesellschaft [in China] tatsächlich geschehen, konnten sie es kaum glauben. Ihre erste Reaktion darauf war: „Das ist schrecklich!” Viele Studenten befürworteten die Ausstellung und hofften, dass die Ausstellung länger dauern würde, damit sich mehr Menschen über die Brutalität der Kommunistischen Partei Chinas informieren können.
Die Ausstellung fand neben dem Bürogebäude der Dozenten und Mitarbeitern statt, so kamen die Mitarbeiter der Universität, unter anderem auch der Präsident der Universität, zu der Ausstellung. Die Studentenpresse „Hua Gang” machte ein Interview und ließ die Aufnahme über den Fernsehkanal in der ganzen Universität aussenden. Besonders das Bild „Leiden in China” erregte die Aufmerksamkeit des Publikums. Die Besucher waren von der tiefen Trauer im Ausdruck der dargestellten Frau erschüttert. Das Bild „Für Dich gekommen” stellt die Szene verschiedener Gottheiten im Himmel dar. Manche Besucher blieben stehen und fanden diese Bilder wahrhaftig großartig.
Diese Ausstellung half den Menschen, Falun Gong besser zu verstehen. Sie bemerkten das aufrechte Feld, das die Falun Gong Kultivierenden durch ihre Bilder ausstrahlen. Die Besucher bewunderten den Geist der Unbeugsamkeit, die die Kultivierenden vermitteln. Es prägte sich in ihre Herzen ein.