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Das gute Herz und die guten Taten der Dafa-Jünger lassen die Menschen die wahren Umstände erfahren

5. März 2005

(Minghui.de)

1.Das gute Herz und die guten Taten der Dafa-Jünger lassen die Menschen die wahren Umstände erfahren

Kurz vor Neujahr 2005 gab es in der Provinz Heilongjiang, im Kreis Binxian, viel Schnee. Auf den Landstraßen lag der Schnee hoch, an den tiefen Stellen lag er ein Mi (chinesische Maßeinheit) hoch. Die Landstraße war nicht mehr befahrbar, der Verkehr lag allgemein lahm. Dieser Zustand brachte den Leuten große und kleine Probleme. Viele Kinder, die ihre Großeltern besuchten, konnten nicht nach Hause fahren, weil kein Bus mehr fuhr. Manche hatten kranke Familienangehörige, die sie dann notgedrungen nur mit dem Kuhwagen zum Arzt bringen konnten. Manche machten sich große Sorgen, weil sie keine Neujahrseinkäufe machen konnten.

Einige Dafa-Jünger machten sich Sorgen in dieser Notsituation. Sie dachten: Der Meister lehrt uns: egal was wir auch tun, müssen wir zuerst an die anderen denken, dann erst an uns selbst, bis ein Mensch zum Schluss ohne Ego, ohne ich, ein großer Erleuchteter wird. Jetzt haben die Dorfbewohner große Schwierigkeiten mit dem Verkehr, wir müssen ihnen helfen! Sie redeten miteinander und entschlossen sich, den Schnee wegzuräumen, um die Verkehrssituation der Dorfbewohner zu erleichtern.

Am 26. Januar, im chinesischen Kalender, gingen zwei weibliche Dafa-Jünger aus dem Dorf, die über 60 Jahre alt waren, zusammen mit drei anderen Dafa-Jüngern und deren zwei Kindern trotz der klirrenden Kälte bei Temperaturen von ca. -26 bis -27 °C auf die Landstraße, um den Schnee zu räumen. Die vorbei gehenden Leute fragten: „Sind sie die Fahrgäste des Busses?” Sie antworteten: „Nein, wir sind Falun Gong Kultivierende, wir machen das ehrenamtlich für die Leute.”

Die gutherzigen Menschen waren sehr gerührt als sie dies sahen. Unter der Mobilisierung des Dorfvorstehers traten die Dorfbewohner langsam in Aktion und halfen den Schnee zu räumen. Nach drei Tagen waren die Straßen frei, so dass der Verkehr sich wieder normalisierte. Wegen der Neujahrszeit stiegen die Fahrpreise im Allgemeinen, aber der Busbesitzer, der diese Strecke befuhr, war für die selbstlose Tat der Dafa-Jünger und der Dorfbewohner so dankbar, dass er die Fahrpreise für die auf dieser Strecke eingestiegenen Fahrgäste nicht erhöhte.

Während dieser Schneeräumungsaktion haben viele vorbeigehende Leute das uneigennützige Verhalten der Dafa-Jünger gesehen. In der heutigen Gesellschaft ist die allgemeine Anschauung: „Jeder fegt den Schnee vor der eigenen Tür und kümmert sich nicht um den Raureif auf dem Dach des anderen”. Aber es gibt die Dafa-Jünger, die die Mühe auf sich nehmen, um das zu tun, was den anderen Bequemlichkeit verschafft und das taten Menschen, die über 60 Jahre alt und Kinder, die gerade zehn Jahre alt sind! Die Bürger sagen: „Ihr seid wirklich gute Menschen, es können auch nur Falun Gong Praktizierende solche guten Taten verüben! Die XX Partei ist voller Korruption und moralischem Verfall, sie denken nicht an das Wohl des Bürgers. Wenn sie auch wie die Falun Gong Praktizierenden wären, dann wäre unser Land schon längst besser geworden.” Die Gutherzigkeit der Dafa-Jünger berührt die Menschen, sie lassen noch mehr Menschen die Wahrheit erfahren und hinterlassen eine schöne Zukunft für sie.

2.„ Ich habe meinen Verkaufstand schon über zehn Jahre hier und habe noch nie so gute Menschen gesehen.”

Eine Mitpraktizierende ging auf den Markt um Schnittlauch zu kaufen. Die Standbesitzerin ist eine Bäuerin, der Schnittlauch ist zu einem Bund gebunden. Die Mitpraktizierende nahm einen Bund Schnittlauch, der 5 Yuan und 20 Cent kostete. Sie hatte kein kleines Geld und gab deshalb der Bäuerin 6 Yuan. Aber die Bäuerin hatte auch kein Kleingeld zum Rausgeben, gab ihr einen Yuan zurück und sagte dann: „Ich habe kein Kleingeld zum Wechseln, die zwanzig Cent brauchst du mir nicht mehr geben.”

Am Nachmittag ging die Mitpraktizierende mit 20 Cent wieder auf den Markt und gab ihn der Bäuerin und sagte: „Heute Vormittag beim Schnittlauch kaufen schuldete ich ihnen zwanzig Cent, hier gebe ich sie ihnen zurück.”

Die Bäuerin war sichtlich gerührt. Der Besitzer vom Nebenstand hatte diesen Vorfall mitbekommen und sagte: „Ich habe diesen Verkaufsstand schon seit über zehn Jahren und noch nie habe ich so einen ehrlichen Menschen gesehen.” Die Mitpraktizierende antwortete daraufhin: „Ich möchte es euch nicht verheimlichen, ich praktiziere Falun Gong. „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” sind unsere Prinzipien, wir sehen es nicht auf die Vorteile der anderen ab. Außerdem verkauft ihr euer Gemüse in solcher Kälte, das ist auch nicht sehr einfach.”

Der Gemüseverkäufer war sehr gerührt und sagte: „Falun Gong Praktizierende sind alle gute Menschen! In unserer Wohngegend gibt es auch Falun Gong Praktizierende, sie verüben nur gute Taten.” Die Mitpraktizierende erklärte ihnen sogleich die wahren Umstände der Verfolgung und den inszenierten Vorfall „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz”. Der Besitzer des Standes hatte einen sehr guten Eindruck über Falun Gong bekommen.