1. Nach einem Unfall hatte Herr Zhang seine schlechte Meinung über Falun Gong geändert
Herr Zhang ist ein alter Bauer und seine Ehefrau praktiziert Falun Gong. Obwohl sie schon seit Jahren Falun Gong praktizierte, konnte Herr Zhangs seine schlechte Meinung zu Falun Gong einfach nicht ändern. Herr Zhang war sehr krank und konnte nur langsam gehen. Da er oft schlechte Laune hat, schimpfte er über Falun Gong und zerriss sogar die Lehrbücher, sobald er etwas von Falun Gong nur hörte oder sah. Eines Tages geschah etwas Unglaubliches und so konnte er seine schlechte Meinung gegenüber Falun Gong endlich aufgeben.
Herr Zhang war mit seinem eigenen kleinen Pferdewagen unterwegs, um Kohle zu transportieren. Die Kohle lagerte in einem LKW. Um Zeit zu sparen, hatte er sein Pferd unvorsichtigerweise nicht ausgespannt. Sein Anhänger stand neben dem LKW. Zwischen den beiden Anhängern war ein Holzbrett, um die Kohle, nachdem sie gewogen worden war, direkt in seinen Anhänger aufzuladen. Herr Zhang hielt den Kopf des Pferdes fest, als die erste Ladung Kohle gewogen und in den Wagen umgeschüttet wurde. Dies war aber so laut, dass das Pferd scheute und mit dem Anhänger davonlaufen wollte Herr Zhang konnte nicht schnell genug aus dem Weg gehen und wurde von dem schweren Wagen überfahren. Alle Anwesenden waren zutiefst erschrocken. Jeder rechnete damit, dass dieser sehr kleine, dünne und kranke alte Mann diesen Unfall bestimmt nicht überleben konnte. Alle stürmten sofort herbei, um zu sehen, was passiert ist. Es war aber kaum zu glauben, Herr Zhang stand in diesem Moment gerade wieder vom Boden auf, lief dem Pferd nach und hielt den Anhänger fest, bis das Pferd endlich stehen geblieben war. Das war wirklich Glück im Unglück.
Nachdem Herr Zhang dieses unglaubliche Erlebnis seiner Frau zu Hause erzählt hatte, sagte sie zu ihm: „Jetzt glaubst du vielleicht, dass es sogar der ganzen Familie Glück bringt, wenn einer von ihnen Falun Gong praktiziert. Wenn das einem anderen Menschen passiert wäre, egal wie kräftig oder wie jung er auch gewesen wäre, wäre er wenigstens schwer verletzt worden, oder gar zu Tode gekommen. Aber du alter Mann bist noch nicht einmal verletzt worden.” Herr Zhang hatte nichts dagegen einzuwenden. Am nächsten Tag reichte Herr Zhang seiner Frau das Buch „Zhuan Falun” und sagte: „Ich habe gesehen, dass der Umschlag deines Buchs bereits zerrissen ist, so habe ich einen neuen Umschlag darum gemacht.” Seine Frau war sehr berührt.
Inzwischen kultiviert Herr Zhang mit seiner Frau gemeinsam Falun Gong.
2. Der Abt eines buddhistischen Klosters war sichtlich beeindruckt
In einem buddhistischen Kloster wohnte ein Abt, früher hatte er mehr als 20 Jünger unter sich. Viele Jünger waren in engem Kontakt mit einem Dafa-Jünger. Nach und nach akzeptierten sie Falun Dafa. Wenn sie die Grundprinzipien des Dafa mit dem Buddhismus verglichen, erkannten sie, dass Falun Dafa eigentlich das Fofa ist. So verließen sie nach und nach das Kloster, um Falun Dafa zu praktizieren. Schließlich hatte der Abt nur noch zwei Jünger. Er war doch sehr erstaunt und wollte unbedingt den Dafa-Jünger kennen lernen, um zu sehen, wie groß seine Kultivierungsfähigkeiten denn nun eigentlich sind. So rief er eines Tages den Dafa-Jünger an, um einen Termin mit ihm zu vereinbaren. Das Himmelsauge des Abtes ist geöffnet und so konnte er beim Telefonieren genau sehen, wie der Dafa-Jünger aussah und wie er gekleidet war. Unerwartet sagte der Dafa-Jünger: „Auch ich kann ihnen genau sagen, wie sie aussehen und was sie gerade anhaben.” Der alte Abt war sichtlich beeindruckt und wollte sich mit dem Dafa-Jünger im Kloster treffen. Beim Zusammentreffen erläuterte der Dafa-Jünger dem Abt die Grundprinzipien von Falun Dafa und den heutigen Zustand des Buddhismus. In der End-Fa-Zeit des Buddhismus gehen viele Mönche der Lehre Shakyamunis gerade zu wider. Der Abt sagte überraschenderweise zu dem Dafa-Jünger: „Bitte führt das Gespräch mit meinen beiden Jüngern fort. Ich gehe für sie das Essen zubereiten.” Dann war er wirklich in der Küche verschwunden. Die beiden Jünger waren sehr erstaunt und sagten: „In so vielen Jahren, die wir mit dem Abt zusammen sind, haben wir nie gesehen, dass unser Meister in der Küche jemals selbst gekocht hat. Du bist der erste, der von unserem Abt persönlich bedient wird.”
3. Bestechungen ablehnen
In dem Kreis Weixian gibt es einen Dafa-Jünger, der im öffentlichen Dienst tätig ist. Während der Arbeit bekam er oft Geld, das in rotes Papier eingewickelt war, zugesteckt. Viele Kunden wollten ihn damit bestechen, um ihre Angelegenheiten leichter zu erledigen oder um eine Quittung zu bekommen, indem sie einen Vorteil dabei erzielen konnten. Dies alles hat der Dafa-Jünger aber stets abgelehnt.
Eines Tages im August 2004 wollte ihm ein Kunde wieder einmal Geld zustecken, damit er bei den Ausstellungen der Quittungen einen falschen Betrag einsetzen würde und der Kunde so selbst auch etwas Geld abkassieren konnte. Aber ohne auch nur einen Blick auf das rot eingepackte Päckchen zu werfen, hat der Dafa-Jünger den richtigen Betrag geschrieben, so wie es eigentlich auch sein sollte. Dann gab er die Quittung zusammen mit dem roten Päckchen dem Kunden zurück und sagte: „Hier bei mir wird weder der Staat noch die Firma betrogen.” Der Kunde fragte neugierig, ob er denn Parteimitglied sei? Daraufhin bekam er die Antwort: „Nein, ich bin ein Falun Gong-Praktizierender.”