?Minghui.de? Am 20. März 2005 wurde Deutschlands erster "Weltbürgertag" in Magdeburg veranstaltet. Falun Gong Praktizierende wurden eingeladen, die fünf Übungen bei dieser Veranstaltung vorzuführen.
Der Organisator der Veranstaltung wußte schon viel über Falun Gong und hatte die Übungen gelernt. Er kann weder verstehen, warum diese Verfolgung in China geschieht, noch die Tatsache akzeptieren, daß brutale Folter durch die Kommunistische Partei Chinas gegen friedliche Falun Gong Praktizierende benutzt wird, bei dem grausamen Versuch, sie zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen. Um mehr Menschen dabei zu helfen, Falun Gong zu verstehen und die Bemühungen zu unterstützen, die Menschenrechtsverletzungen, unter denen die Praktizierenden leiden, zu beenden, lud der Organisator die Praktizierenden an seinem Geburtstag in sein Haus ein und stellte die Praxis seinen Verwandten und Freunden vor.
Als die afrikanischen Trommler ihre vibrierende Aufführung auf der Veranstaltung des Weltbürgertages beendet hatten, gingen Falun Gong Praktizierende in traditionellen gelben chinesischen Übungsanzügen auf die Bühne. Während im Hintergrund die beruhigende und angenehme Übungsmusik spielte und die anmutigen Übungen auf der Bühne gezeigt wurden, stellte ein Praktizierender dem Publikum Falun Gong vor.
Der Praktizierende sprach über die große Popularität von Falun Gong in der Öffentlichkeit, mit 100 Millionen Praktizierenden weltweit im Jahre 1998, nachdem es 1992 erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt worden war. Er sprach auch über die grundlegenden Prinzipien der Praxis, bevor er einen Überblick über die Völkermordkampagne gab, die bereits seit sechs Jahren andauert.
Die laute Halle wurde plötzlich während der Falun Gong Vorführung friedlich und still. Nachdem die Aufführung beendet war, kam sofort eine Gruppe Zuschauer und wollte wissen, wo die Übungsplätze sind und wie man die Übungen lernen kann. Die Praktizierenden freuten sich, daß so viele Menschen über Falun Gong informiert werden konnten.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200504/23080.html